Geschäftsstelle hatte bereits zu Jahresbeginn die NS-Vergangenheit der Firma Degussa erörtert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Architekt des Holocaust-Mahnmals für Degussa-Lack auf Stelen. Seligmann: Denkmal gar nicht bauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Stiftung ist zuversichtlich, dass das Holocaust-Mahnmal im Mai 2005 eröffnet werden kann. Streit um die Konsequenzen des Degussa-Auftrags hat begonnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dürfen Firmen mit Nazi-Vergangenheit am Holocaust-Mahnmal arbeiten? Ein Auftrag an Degussa sorgt für Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lea Rosh, Vorsitzende des Denkmal-Förderkreises, hält nichts von Graffitischutz als „Referenzobjekt“ oder „Rehabilitierung“ für Degussa
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Frühjahr ist Baubeginn für das Holocaust-Mahnmal. Bauherrin Sibylle Quack, Geschäftsführerin der Denkmal-Stiftung, kann es kaum erwarten. Sie ist sicher: Das Stelenfeld wird Geschichte nicht entsorgen, sondern Erinnerung lebendig halten. Ein Gespräch zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Austausch der Kulturen im Lidicehaus: Jugendliche aus fünf Nationen reden über Erfahrungen mit Drogen und Gewalt in ihren Heimatvierteln und arbeiten Kriegsgeschichte des dritten Reiches auf
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Der europäische Menschengerichtshof rügt den Prozess gegen den ehemaligen NS-Kollaborateur Maurice Papon. Der hätte Anspruch auf ein Revisionsverfahren gehabt. Papons Anwälte hoffen, jetzt die Freilassung des 91-Jährigen erwirken zu können
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Dokumentationsreihe im HR beschäftigt sich mit dem Raubzug gegen die Juden während der NS-Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Jean-Michel Chaumont kritisiert in seiner wegweisenden Studie zur „Konkurrenz der Opfer“ die These von der Einzigartigkeit des Holocaust, ohne dessen Schrecken und Folgen historisch zu relativieren. Damit gibt er der Debatte eine neue Richtung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Nicht einmal der Ort der Ausstellung wird reflektiert, der aber vielfachen Anlass zur Kontextualisierung böte: In der Holocaust-Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais soll auch die Realgeschichte der so genannten Vergangenheitsbewältigung in beiden deutschen Staaten zur Darstellung kommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Symposium beriet über den „Ort der Information“, der das Denkmal für die ermordeten Juden Europas ergänzen soll. Die Angst vor der Überfrachtung und die Furcht vor der Ignoranz der Besucher beschäftigte Historiker und Ausstellungsmacher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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