Seit gestern sind mehr als 1.000 Interviews mit Überlebenden des Holocaust im Jüdischen Museum zugänglich. Noch sind die Zeitzeugenberichte Rohmaterial – kaum geeignet für ein breites Publikum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor der heutigen Antisemitismus-Konferenz formulieren europäische Bildungsexperten neue „Eckpunkte eines pädagogischen Umgangs mit Antisemitismus“. Eine multikulturelle Schülerschaft muss ihren Alltags-Antisemitismus verstehen lernen – von jungen Arabern bis Martin Walser
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ in Berlin ist eine ewige Baustelle. Nun wächst der Druck auf die Bauverwaltung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
So bleibt das Dokzentrum ein Fremdkörper
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Generationskonflikte gehen, Guido Knopp kommt: Es gibt derzeit, sagt Hannes Heer im taz-Gespräch, ein großes, unbegriffenes Fasziniertsein von der Nazizeit. Der Historiker über die Deutschen als Täter und als Opfer und darüber, dass nur gespaltene Erinnerungen wirklich erwachsen sind
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staatsministerin Weiss will wegen der Trödelei bei der „Topographie“ zunächst kein weiteres Geld bewilligen lassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ihr Lebenswerk ist der Kampf um das Holocaust-Denkmal. Wenn es darum geht, ist Lea Rosh nicht zimperlich. Fragen nach dem Warum regen sie auf. „Was soll das“, sagt sie, „ich nehme mir das Recht, mich zu engagieren.“ Rosh’ Gegner nennen dieses kämpferische Engagement Profilierungssucht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Noch ehe das zentrale Mahnmal in Berlin ans Netz des Gedenkens geht, ist es Zeit, den infantilen Streit der einzelnen Opfergruppen zu beenden. Das anscheinend unvermeidliche Mal muss für alle Opfer der Nazis offen sein. Ein klares Wort zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine Lebensgeschichte in Tel Aviv: Katharina Hacker hat mit „Eine Art Liebe“ einen Roman über einen Überlebenden des Holocaust geschrieben. Es ist auch ein Versuch über das Schreiben und den Umgang mit fremden Biografien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute vor 40 Jahren begann in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess. Recht gesprochen wurde über 22 Angeklagte wegen des Massenmordes in Auschwitz. Das Verfahren gilt als Wendepunkt in der bundesdeutschen Geschichte: Die Verbrechen der NS-Zeit ließen sich nicht mehr verdrängen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Geschäftsführerin der Mahnmalstiftung, Sibylle Quack: Bin nicht zum Rücktritt gedrängt worden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach einem Gespräch zwischen dem Zentralrat der Sinti und Roma und Ministerin Weiss ist Einigung möglich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf einer Wiese südlich des Reichstags forderten Vertreter des Zentralrats der Sinti und Roma und Überlebende des NS-Massenmordes ein Denkmal für die Opfer ihres Volkes. Dass sie um die Form so kämpfen müssen, empört sie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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