Amerikanisches Bundesgericht setzt Verfahren zur Entschädigung von NS-Opfern aus dem Schweizer Bankenfonds in Gang. Kein Vorbild für Deutschland ■ Von Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Außenpolitik Madeleine Albrights wird von ihrer tragischen Familien- und Lebensgeschichte mitbestimmt ■ Aus Washington Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Das Wiesenthal-Zentrum legt Liste neonazistischer Propaganda im Internet an. Mit Aufklärung gegen die Nazi-Professionalität. Hamburger Arbeitsstelle geht ähnlichen Weg
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Eine „herkulische Aufgabe“: Gestern zog Steven Spielberg eine Zwischenbilanz der Arbeit seiner Shoah Foundation. Und freute sich über einen Scheck in Millionenhöhe ■ Aus Berlin Ulrich Clewing
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Ressort: Inland
■ Konzept zu „Entschädigungsfonds“ für NS-Opfer soll in zwei Wochen stehen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Fusion mit US-Bank wohl nicht gefährdet. Welche Banken gaben Kredite für die KZ?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über sechzigtausend Zuschauer waren in das New Yorker Yankee- Stadion gekommen, um Zeuge zu sein, wie ihr jüdischer Boxstar Max Baer den Meister aus Nazideutschland Max Schmeling niederstrecken würde. Baer siegte auch tatsächlich durch technischen K.o. Aber ein Jude war er nicht ■ Von Martin Krauß
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ George L. Mosse
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
Wie läßt sich die Judenverfolgung darstellen und begreiflich machen? Während in Deutschland über ein Holocaust-Mahnmal und über die Zumutungen des Erinnerns gestritten wird, gibt es in New York City seit einem Jahr ein Museum der jüdischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Das „Museum of Jewish Heritage“ veranschaulicht nicht nur die versuchte Auslöschung des Judentums, sondern auch die Zeit vor und nach der Shoah. Eindrücke ■ von Gunda Wöbken-Ekert
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
■ Holocaust-Opfer wollen Fusion von Deutscher Bank und Bankers Trust verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Steven Spielbergs Kriegs-Powerplay rückt trotz seines Realismus in die Nähe des Videospiels. „Der Soldat James Ryan“ und der amerikanische Patriotismus ■ Von Brigitte Werneburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In einem Berliner Gymnasium stellte der Regisseur Steven Spielberg erstmals ein Video seiner Shoah-Foundation vor. Die Opfer des Holocaust bekommen damit Gesichter. SchülerInnen wollen mehr Zeitzeugen hören ■ Aus Berlin Jutta Wagemann
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Ressort: Inland
Steven Spielberg, Regisseur von „Schindlers Liste“, erhält heute das Bundesverdienstkreuz. Seine Shoah Foundation rettet Erinnerungen Überlebender vor dem Vergessen ■ Aus Berlin Katja Stiegel
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Ressort: Aktuelles
■ Marco Esseling (30) befragt Holocaust-Überlebende für Steven Spielbergs Shoah Foundation
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Entschädigungsklagen von Nazi-Opfern gegen deutsche Firmen könnten in den USA ein Riesengeschäft werden. Baukonzern Holzmann wird vor Gericht stehen ■ Von Joachim Fahrun
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Boykottdrohungen verschiedener US-Bundesstaaten hatten Erfolg: 1,2 Milliarden Dollar kostet die Schweizer Banken die Regelung ihres Streits mit den Holocaust-Überlebenden aus aller Welt ■ Aus Washington Peter Tautfest
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Ressort: Ausland
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Ressort: Aktuelles
■ Konflikt zwischen USA und Schweiz um jüdisches Vermögen verschärft sich
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Ressort: Aktuelles
■ New York und Kalifornien wollen 1,5 Milliarden Dollar Entschädigung für Holocaust-Opfer erzwingen. Schweizer Banken bieten bislang 600 Millionen an und drohen, gegen Boykottmaßnahmen zu klagen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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