Durchbruch beim Streit um Zwangsarbeiter-Entschädigung: USA sichern deutschen Unternehmen weitgehende Rechtssicherheit vor Klagen zu. Zahlungen könnten so noch dieses Jahr erfolgen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die US-Regierung wird in einem „statement of interest“ amerikanischen Gerichten empfehlen, Klagen ehemaliger Zwangsarbeiter abzuweisen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lothar Evers, Sprecher des Bundesverbandes Beratung und Information für NS-Verfolgte, über den Kompromiss zur Rechtssicherheit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwangsarbeiter-Entschädigung: US-Regierung will deutschen Firmen Schutz vor Klagen nicht garantieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bis Bill Clinton anreist, werden die Verhandlungen über die Entschädigung der Zwangsarbeiter kaum abgeschlossen sein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach Klagedrohung: Österreich und USA entschädigen ebenfalls Nazi-Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
The Long Way Home erzählt ein vergessenes Kapitel des Holocaust: das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge ■ Von Ariane Heimbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Wird der Holocaust trivialisiert, wenn Soldaten in Mülltonnen marschieren? Die Biennale im Whitney Museum hatte mit Hans Haackes Arbeit „Sanitation“ über die kunstfeindliche Rhetorik des New Yorker Bürgermeisters Rudolph Giuliani schon vor Eröffnung einen Skandal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Errol Morris hat für „Mr. Death“ (Panorma) den Auschwitzleugner Fred A. Leuchter gefilmt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Auch in den USA ist der politische Druck enorm gewachsen. Selbst das Problem Rechtssicherheit für die Industrie hält man für lösbar ■ Aus Washington Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Anwälte der Zwangsarbeiter legen Forderung von elf Milliarden Mark vor. US-Firmen wollen sich an Entschädigung beteiligen. Deutsches Angebot weiter bei acht Milliarden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Bisher lehnten große amerikanische Firmen, deren deutsche Tochterunternehmen Zwangsarbeiter beschäftigten, jede Entschädigungszahlung kategorisch ab
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Ressort: Aktuelles
■ Amerikanische Unternehmen wollen angeblich zwei Milliarden Mark zahlen
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Ressort: Aktuelles
■ American Jewish Committee erklärt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Quelle: American Jewish Committee
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Die New Yorker Anwältin Deborah Sturman vertritt ehemalige Zwangsarbeiter. Sie bedauert die Zahlungsunwilligkeit der deutschen Wirtschaft und droht mit einer Klage gegen die Bundesrepublik
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Lambsdorff beriet gestern in Washington weiteres Vorgehen zur Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern. Polens Außenminister Geremek kritisiert Deutschland scharf
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Ressort: Aktuelles
■ Elf Juden klagen in New York gegen den polnischen Staat auf Entschädigung für einst enteigneten Besitz. In Chicago entscheidet ein Gericht heute über einen ähnlichen Fall
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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