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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Tagung „Kontroverse Erinnerungen“ fand in Babi Jar statt, wo die Nazis Zehntausende ermordeten. Im Fokus stand das Thema Opferkonkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dreivierteljahrhundert ist eines der blutigsten Naziverbrechen an den Juden nun her. Zu Sowjetzeiten wurde die Erinnerung getilgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iwan Mamtschur ist sich sicher, die KGB-Knastzelle, in der er mehrere Monate saß, wiederzuerkennen. Ein Besuch im Lemberger „Museum Lonzki-Gefängnis“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden macht Gespräche mit Überlebenden online zugänglich. Diese sollen Zeugnis ablegen von ihrem Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
D-DAY II Poroschenko und Putin sollen sich für ein „Ende des Blutvergießens“ ausgesprochen haben. Am Samstag wird Poroschenko als ukrainischer Präsident vereidigt. Gewalt in der Ostukraine dauert an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit großem Pomp wird an die Offensive der Alliierten erinnert. Die Regierungschefs nutzen die Gelegenheit. Und die Bevölkerung schaut von Weitem zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SPURENSUCHE In ihrem neuen Film „Meine Mutter, ein Krieg und ich“ sucht Tamara Trampe nach der Geschichte ihrer Mutter – mit allen Schwierigkeiten des Erinnerns
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Ukraine-Konflikt spaltet die Deutschen in Russenhasser und -versteher. Das Gedenken an den 2. Weltkrieg kann dabei aber nicht zur Debatte stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Truchanow-Insel beherbergte während der EM 6.000 Schweden. Für die Historie des Ortes aber haben sich die Fans nicht interessiert.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
HEIMWEH Czernowitz – ethnisches Dorado. Nazis und Sowjets zerstörten es. Nun aber wird es wieder sichtbar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute erinnert nichts an die ermordeten Juden in der nordwestlichen Ukraine. Das ändert sich jetzt – auch die Bundesregierung unterstützt das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Babij Jar ist der Name einer Schlucht, in der 1941 mehr als 33.000 Juden aus Kiew ermordet wurden. Mehrere hundert Polizisten des Bremer "Polizeibataillons 303" waren dabei. Sie trieben die Juden den Erschießungskommandos zu, waren womöglich sogar selbst an den Morden beteiligt. Zur Rechenschaft gezogen wurde niemand, einige machten nach 1945 Karriere - in der Bremer Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der französische katholische Prister Patrick Desbois sucht in der Ukraine und Weißrussland nach unbekannten Holocaust-Massengräbern. Seit sieben Jahren befragt er letzte Zeugen der Massaker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gerade mal 56 von 2.000 Bewohnern eines Kinderheimes in der Ukraine haben die Zeit der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg überlebt. Die Wehrmacht hat sie als Blutspender missbraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie ein Kiewer Fußballteam mit den Nazis ums Über-leben spielen musste („Die Todeself“, ARD, 23.30 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine Ballerina tanzt aus der Reihe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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