Unter Einsatz ihres Lebens sammelte die Gruppe „Oneg Schabbat“ im Warschauer Ghetto Beweise für die Vernichtung des jüdischen Volkes. Ab Sonntag ist das Untergrundarchiv erstmals in Köln zu sehen
Erstmals deutscher Kanzler beim Jahrestag des Warschauer Aufstands 1944. Schröder schließt deutsche Forderungen nach Entschädigung kategorisch aus. Bekenntnis zur deutschen Schuld
Drei Sachsen suchten die Provokation. Sie hängten Plakate in einer polnischen Kleinstadt auf, die unter anderem Fotos von der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg zeigten. Ihnen wird Aufforderung zum Rassenhass vorgeworfen
Am Montagabend gedachte der Bund der Vertriebenen des Warschauer Aufstands gegen die deutschen Besatzer vor 60 Jahren. In Polen empört sich die Öffentlichkeit über die „verlogene Veranstaltung“. Ralph Giordano verteidigt sie
Wenn ab Sonntag wieder ehemalige Zwangsarbeiter aus Polen in Köln zu Gast sind, könnte es das vorletzte Mal sein. Ob die Stadt für 2005 Mittel bewilligt, ist unklar. Die Veranstalter wollen unbefristete Weiterführung des Programms