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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Prozess ist umstritten – die Rechtslage klar: Weil der Historiker David Irving den Holocaust leugnet, muss er in Österreich gerichtlich belangt werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Irvings intellektuelle Kontrahenten plädieren mehrheitlich für Widerlegung und Missachtung, nicht für einen Prozess
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Prinz Harry, britischer Thronanwärter, macht mit einem Nazi-Outfit Schlagzeilen. Der 20-Jährige war mit Hakenkreuz-Armbinde und Uniform auf einer Party erschienen. Das geht selbst den Briten zu weit
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Als Kind einer jüdischen Familie floh Victor Schneider 1938 nach England. Heute heißt er Victor Simons. Zu einem Jahrestag des Abiturs, das er nicht ablegen konnte, lud man ihn nach Berlin ein. Seitdem kommt er alle zwei Jahre zum Klassentreffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
„Wenn man mich fragt, was denkt man angesichts des Todes, so sage ich: Schwarz, wie ein schwarzer Vorhang. Keine Angst“: Ein Porträt der in Prag geborenen jüdischen Pianistin Alice Herz Sommer, die das KZ Theresienstadt überlebte und in diesen Tagen in London ihren 100. Geburtstag gefeiert hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Exilanten auf Londons Straßen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eva Menasse war die Starreporterin beim David-Irving-Prozess in London. Ihr Buch darüber lohnt, trotz einiger Schwächen, der Lektüre – meint der Prozessgutachter und Irving-Gegner Richard J. Evans
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der selbst ernannte Historiker und Holocaust-Leugner David Irving kassierte vor dem Londoner High Court eine Niederlage auf der ganzen Linie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der jüdische Historiker Julius Schoeps, Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums der Universität Potsdam, begrüßt das Urteil gegenDavid Irving. Trotzdem sei dieser „Scharlatan der Sachbuchbranche“ durch den Prozess aufgewertet und nicht mundtot gemacht worden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
David Irving. Seine Umtriebe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Historiker David Irving behauptet, dass in Auschwitz weit weniger Juden ermordet wurden und dass Hitler von den Morden nichts gewusst hat. Heute soll ein Gericht in London entscheiden, ob man ihn deshalb als Holocaust-Leugner und Antisemiten bezeichnen darfvon BRIGITTE MASS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gerichtlich wehrt sich David Irving dagegen, ein „gefährlicher Holocaust-Verleugner“ genannt zu werden. Längst ist er dabei selbst Beklagter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immer wieder versucht der selbst ernannte Historiker David Irving die Verbrechen der Nazis zu relativieren: Hitler sei gar nicht so schlimm gewesen. Neonazis in aller Welt lieben ihn dafür, nach Deutschland darf er nicht mehr einreisen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die jüdische Historikerin Deborah Lipstadt steht vor Gericht, weil der Rechtsaußen David Irving es will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der mutmaßliche lettische Kriegsverbrecher Konrad Kalejs, vor kurzem in einem englischen Altersheim entdeckt, wird nicht angeklagt, sondern „ausgewiesen“. Damit darf er unbehelligt nach Australien ■ Von Dominic Johnson
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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