Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus zeigt den Bildhauer Charles Despiau, der zwar ein wegweisender Bildhauer, aber auch ein Kollaborateur der Nazi-Deutschen war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diplomat. 20. Oktober 1917–27. Februar 2013
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Für einen Matisse der Sammlung Gurlitt steht der rechtmäßige Vorbesitzer fest: Ein Pariser Kunsthändler. Seine Nachfahren wollen das Bild zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
STAATSBESUCH Bundespräsident Joachim Gauck gedenkt in Frankreich der Opfer eines SS-Massakers. Und preist bei der gleichen Reise Deutschland als großartiges Vorbild zur Bewältigung der Eurokrise
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor 69 Jahren töten Männer der Waffen-SS über 600 Menschen in dem französischen Dorf Oradour-sur-Glane. Erst 2013 besuchten deutsche Ermittler den Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FRANKREICH Viele Schätze waren oft als „anonyme Leihgabe“ auf Museen verteilt. Heute werden als Positivbeispiel Werke den rechtmäßigen Erben übergeben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Frankreich wurde das ehemalige Internierungs- und Deportationslager Les Milles eröffnet: als Mahnmal gegen Menschenverfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1942 wurden die Großeltern von Agathe Berman deportiert. Heute lebt sie im selben Pariser Viertel. Ein Zufall, der sie mit ihrer Geschichte konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft durchsucht die Wohnungen von sechs ehemaligen SS-Mitgliedern. Sie werden verdächtigt im Jahr 1944 Kriegsverbrechen begangen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Frankreich will man den Begriff "Schoah" durch Vernichtung ersetzen. Wird damit die Einzigartigkeit der Nazi-Verbrechen relativiert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DEPORTIERT VERSUS REKRUTIERT Der Dramatiker Armand Gatti war nie im KZ Neuengamme inhaftiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit Nazi-Vergleichen lassen sich mediale Aufmerksamkeitswogen in Gang setzen. Noch im zwanghaften Tabuverstoß spiegelt sich verzerrt das Monströse dieses Verbrechens wider.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Geschichtsprofessorin wird wegen ihres engagierten Unterrichts suspendiert. Angeblich soll sie ihre Schüler manipuliert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ungeschminkte Firmengeschichte des Kosmetikkonzerns L'Oréal ist nicht gerade makellos. Der Gründer finanzierte einst rechtsextreme Kreise.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beate Klarsfeld über den Demjanjuk-Prozess, Verantwortung, die Kiesinger-Ohrfeige und ihre glückliche Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Er spricht kein Deutsch, will nicht in Deutschland leben und auch nicht arbeiten. Trotzdem hat Pierre Mailait alles dafür getan, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten – eine Etappe auf seinem mühsamen Weg der Vatersuche
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
POSTKARTE AUS BIRKENAU Erst 2008, fast siebzig Jahre nachdem die Pariser Jüdin Hélène Berr ihre Eintragungen verfasste, wurde ihr Tagebuch in Frankreich veröffentlicht. Jetzt ist es in deutscher Übersetzung erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der D-Day als Sinnbild eines gerechten, moralisch unangreifbaren Krieges ist ein Mythos, mit dem wir aufgewachsen sind und der jedes Jahr feierlich begangen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der französische katholische Prister Patrick Desbois sucht in der Ukraine und Weißrussland nach unbekannten Holocaust-Massengräbern. Seit sieben Jahren befragt er letzte Zeugen der Massaker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Jorge Semprún hat ein KZ überlebt, war im Untergrund und als Kulturminister tätig. Ein Gespräch vor seinem 85. Geburtstag über die Entwicklung der Linken und den Sinn von Militanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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