Angesichts des Massakers der Hamas in Israel vergleichen auch nichtjüdische Deutsche die Ereignisse mit dem Holocaust. Warum das keine gute Idee ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine neue Studie beleuchtet den Umgang von Ex-Bundespräsidenten mit der Nazi-Vergangenheit. Nur selten waren sie ihrer Zeit voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Einschätzungen, wie bedroht Kulturprojekte von Kürzung sind, gehen im zuständigen Ausschuss des Abgeordnetenhauses stark auseinander
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Ausstellung „Homosexuelle Männer im KZ-Komplex Ravensbrück“ holt unterdrückte Geschichten ans Licht. Den Familien waren sie oft peinlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Shoah-Doku, die vieles richtig macht: „Endlich Tacheles“ ist heute in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Die Normalisierung der AfD bedeutet das Ende des Erschreckens über den Nationalsozialismus. Wer das verharmlost, nährt die völkische Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Gütersloh verhindern CDU, Freie Wähler und AfD die Finanzierung einer NS-Gedenkstätte. Die muss nun schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mitten auf dem Gelände des einstigen KZ Neuengamme steht das Kommandantenhaus. Dort wohnte Lagerleiter Max Pauly mit Familie. Eine Ortsbegehung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen gesungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor kehrt in seine Heimat in Franken zurück: schön, gesittet, kaum Stimmen für die AfD. Auch die Opfer der Shoah scheinen längst vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In München ging der Nationalsozialismus seine ersten Schritte zur Macht. Der Hitler-Putsch in Bayern jährt sich zum hundertsten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Erbe des 20. Jahrhunderts obliegt es allen, auch den Palästinensern und Deutschen, gegen Antisemitismus und für Menschenrechte zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 30. September 1938 wurde das Sudetenland durchs Münchner Abkommen ans Deutsche Reich abgetreten. Es hatte fatale Folgen für Antifaschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren stellte Goebbels das „NS-Schriftleitergesetz“ vor. Es regelte, welche Journalisten arbeiten durften – und schaffte die Pressefreiheit ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
90 Jahre nach Beginn des Baus gelten Hitlers Fernstraßen immer noch für viele als Wunder. Aufarbeitung? Fehlanzeige, sagt Historiker Conrad Kunze.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ein Spaziergang quer durch die letzten 200 Jahre deutsch-polnischen Lebens? Die Initiator*innen der Berlinski-Tour machen genau das möglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Haifischinsel in Namibia barg von 1905 bis 1907 das berüchtigteste Konzentrationslager Deutsch-Südwestafrikas. Katja Lembke hat es erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
„Parolen aus dem Koffer“ zeigt, wie raffiniert Osnabrücks Antifaschisten gegen den NS kämpften. Ohne Texttafeln, dafür mit skurrilen Exponaten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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