Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ilse Polak war elf Jahre alt, als Nazis am 9. November 1938 ihre Schule in Brand steckten. Beinahe wäre auch ihr Elternhaus zerstört worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erinnerung einer Überlebenden: llse Polak war 11, als die Nazis am 9. November 1938 in ihrem Heimatort jüdische Häuser zerstörten – und später ihre Familie deportierten3 85 Jahre nach der Reichspogromnacht werden Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder von zunehmendem Antisemitismus bedroht. Wie sie nach Hoffnung suchen14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem Seniorenheim für Überlebende des Holocaust in Haifa wird die „Miss Holocaust Survivor“ gewählt. Radek Wegrzyn hat einen Film darüber gedreht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In diesem Jahr wird Rundfunk in Deutschland 100. Von Anfang an nutzten Menschen das Medium auch selbstbestimmt. Alex Körner forscht zu deren Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Eine neue Website informiert Jugendliche über Antisemitismus. Projektleiter Malte Holler über Leerstellen im Unterricht und Fehlannahmen der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Das Projekt „Performing Denkmal“ erweitert Gedenkorte und Denkmäler performativ. Den Anstoß gab ein Spaziergang über den Jüdischen Friedhof in Altona.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Kita in Sachsen-Anhalt will nicht mehr nach NS-Opfer Anne Frank benannt sein. Wunsch sei ein Name „ohne politische Hintergründe“, so die Leitung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Kunsthaus Zürich will die Sammlung des Fabrikanten Emil Bührle und seine NS-Verstrickung aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Gedenkstätte Ahlem wurde mit antisemitischen Aufklebern geschändet. Ahlemer Bürger*innen wollen rechten Entwicklungen nun etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angst, in die Synagoge zu gehen. Angst, die Kinder in die Schule zu schicken. Angst, offen einen Davidstern zu tragen. Enttäuschung über mangelnden Beistand. Und die Kraft einer 82-jährigen Überlebenden der Shoa: „Wir geben niemals auf.“ Vier Jüdinnen und Juden über den zunehmenden Antisemitismus4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wewelsburg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Allerdings ist die ehemalige „Ordensburg“ der SS auch Pilgerort für Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Dessau eröffnet eine neue Synagoge. Der Neubau soll zeigen, dass Jüd:innen in der Stadt sich nicht verstecken – trotz der wachsenden Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Braunschweiger Museumschef Karl Steinacker rettete 1924 eine Synagoge. Dabei war er Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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