Osnabrücks Forum für Erinnerungskultur inszeniert den NS-„Rassereferenten“ Hans Georg Calmeyer als Widerständler. Seine Opfer werden vergessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rund 3.000 Deutsche kämpften in den Reihen der Résistance gegen den Faschismus. Geehrt dafür werden sie immer noch nicht, kritisiert der Linke Korte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf einem französischen Dokumentarfilmfestival wurden die neuesten Virtual-Reality-Anwendungen gezeigt. Das ist auch für Museen interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Jährlich organisiert die Initiative „Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.“ Bau- und Begegnungstage und setzt sich für ein würdiges Gedenken ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Mittwoch wird in Marzahn an die Deportation der Russlanddeutschen 1941 erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Wandteppich des Nazi-Künstlers Karl Wollermann hängt immer noch im Braunschweiger Rathaus. Nun hat ein Künstlerkollektiv ein Ultimatum gestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein neues Sachbuch erzählt, wie erst Olympia 1936 die Ausschlüsse „unfemininer“ Frauen festschrieb. Und, wie dieses Nazi-Erbe bis heute fortwirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor 95 Jahren feierte die NSDAP erste relevante Wahlerfolge bei der Landtagswahl in Thüringen. Heute ist dort der Zuspruch zur Rechten erneut stark.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Westen eher vergessen, prägt der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 Teile Osteuropas bis heute. Darüber klärt eine Ausstellung in Berlin-Karlshorst auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Volker Ullrich schreibt in seinem Buch von ungenutzten Chancen, das „Dritte Reich“ zu verhindern. Heute zeigen sich Analogien zur Gewalt von rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Rote-Hilfe-Strafverteidiger Hans Litten machte sich einen Namen als Anwalt von Opfern von Nazi- und Polizeigewalt und nahm sogar Hitler in die Zange.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach jahrzehntelangem Streit eröffnet Bundespräsident Steinmeier den Turm der Garnisonkirche. Er soll für Versöhnung und Frieden stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf Initiative eines Rechtsradikalen ist der Turm der Garnisonkirche wiederaufgebaut worden. Gelder dafür kamen vor allem vom Bund.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irmgard Furchner, ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof, ist der Beihilfe zum Massenmord schuldig. Jahrzehntelanghatten deutsche Gerichte NS-Verbrecher geschont. Das Urteil ist historisch – doch es kommt zu spät3,13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Urteil im Stutthof-Prozess ist wegweisend – und führt gleichzeitig ins Leere. Denn knapp 80 Jahre nach dem NS-Staat leben fast keine Täter mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Verurteilung der KZ-Sekretärin Furchner könnte der letzte Fall seiner Art sein. Warum die Justiz zu spät gegen Tausende mutmaßliche Täter vorging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verurteilung Irmgard Furchners wegen Beihilfe zum Massenmord hält. Es ist das erste rechtskräftige Urteil gegen eine zivilbeschäftigte KZ-Mitarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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