Versenkt: Jochen Gerz' Harburger Mahnmal gegen Faschismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Ein Historiker weist dem Baukonzern Matthäi nach, stärker vom NS-Staat profitiert zu haben als zugegeben. Das Unternehmen zeigt sich „sehr dankbar“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Begriff „Olympia ’36“ soll nicht mehr an schlimme Geschichte erinnern. Deshalb plant Berlin im Sommer 2036 ein „Megaevent“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Benjamin Ferencz war der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse. Nun ist er im Alter von 103 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Museum für Fotografie hinterfragt eine Ausstellung, mit welchen unterschiedlichen Blicken die Shoah abgebildet wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bevor Hitler kam, regierte Engelbert Dollfuß Österreich autoritär. In einem kleinen Ort wird diskutiert, was mit seinem Geburtshaus geschehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Demokratie trotz Auschwitz? Fabian Link erörtert die Rolle der westdeutschen Sozialwissenschaften nach 1945
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Historiker Hannes Heer spricht in Bremen über den deutschen Vernichtungskrieg im Osten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen erinnert eine musikalische Lesung an die Deportation der Sinti und Roma in die Vernichtungslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 17. März jährte sich zum 90. Mal der Überfall der SA auf die Zentrale des Deutschen Freidenker-Verbandes in Berlin-Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frühe Konzentrationslager waren im NS-Staat wichtige Zwischenschritte zum systematischen Holocaust. Eine Hamburger Ausstellung zeigt, warum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Geboren in Auschwitz“ erzählt die Geschichte der Kinder von Auschwitz. Im Haus der Demokratie ist sie bis Ende April zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Deportiert und ermordet wurde die Dichterin Gertrud Kolmar vor 80 Jahren. Ihr lesenswertes literarisches Porträt stellt die Germanistin Friederike Heimann am Dienstag in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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