Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht vor den Alliierten – damit war der Nationalsozialismus besiegt. Heute instrumentalisiert Russland das, um den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu rechtfertigen3,12 12Viele Deutsche verklären den Tag als „Befreiung“, als wäre das eigene Land nicht Täter gewesen13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für die Doku „Kurz vor Schluss – Schlachtfeld Berlin 1945“ hat Christian Grasse Zeitzeug:innen befragt. Die Kinopremiere ist am 8. Mai in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Putin instrumentalisiert den Krieg gegen Nazideutschland für seinen irrsinnigen Angriff gegen die Ukraine. Der „Tag des Sieges“ steht in neuem Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Russland instrumentalisiert die Erinnerung an den Tag des Sieges über Nazi-Deutschland – um den Angriffskrieg auf die Ukraine zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antiziganismus ist weit verbreitet. Auch dort, wo die Minderheit auf den Staat trifft, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Blick auf den 9. Mai verändert sich. Während der Kreml ihn weiter propagandistisch ausschlachtet, entsorgt man in der Ukraine Sowjetdenkmäler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Eltern des Hamburger Musikers Andre Rebstock waren WiderstandskämpferInnen gegen das NS-Regime. Das hat bei ihm Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Biografie des österreichischen Widerstandshelden Hans Becker
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen reden viel über Israel, aber wenig von Antisemitismus. Meron Mendel und Anna Staroselski im Gespräch über Grenzen der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die polnische Regierungspartei PiS setzt auf das Feindbild Deutschland. Auch Steinmeier kommt bei seinem Besuch nicht gegen diese Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Warschauer Getto: eine von den Nazis errichtete und niedergebrannte Todesstätte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bewaffnet und unbewaffnet wehrten sich Jüd*innen im Warschauer Getto gegen ihre Vernichtung. Viele Einzelschicksale werden jetzt vermehrt aus der Unsichtbarkeit geholt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am 19. April 1943 begann der Aufstand im Warschauer Ghetto. Szmuel Zygielbojm warnte da schon lange, dass die Nazis das Judentum vernichten wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Darf ein Historiker private Texte eines NS-Funktionärs zitieren? Jein, sagt das Hamburger Landgericht. Ein zweites Verfahren ist noch offen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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