In der Novemberrevolution standen Friedrich Ebert und Rosa Luxemburg auf zwei Seiten der Barrikaden. 100 Jahre später bilanzieren Vertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Ereignisse
Rosa Luxemburg knüpfte an die Revolution 1918/19 die kühne Hoffnung, dass die Weltrevolution vor der Tür stehe – und erlitt schlimmste Niederlagen. Der grausame Tod der marxistischen Intellektuellen hat ihr Bild im Rückblick verklärt. Was bleibt von ihr?
Achtstundentag Parlamentarische Demokratie Frauen-wahlrecht Betriebsräte Friedrich-Ebert-Stiftung Rosa-Luxemburg-Stiftung Trennung von Kirche und Staat Tarifpartner Frank-Walter I. statt Wilhelm II. Die bleibenden Errungenschaften der Novemberrevolution von 1918, die Enkel von Friedrich Ebert, das Erbe von Rosa Luxemburg, Robert Habeck auf den Spuren roter Matrosen und die Legende von den Balkonen Dossier 2–12
Die Gefühle und Ohnmacht eines Kriegsgefangenen rekonstruiert das Deutsche Auswandererhaus als Ausstellungsexperiment: Da gibt es ganz traditionell Originalbriefe und Relikte hinter Glas – aber auch Vermittlung per Virtual Reality
Im November 1918 verjagt das revolutionäre Berlin den Kaiser. Mitten drin im Geschehen: die Matrosen der Volksmarinedivision. Doch in Berlin erinnert an sie fast nichts mehr