Dass Krieg in Europa für alle Beteiligten unvorteilhaft ist, war schon 1914 bekannt. Doch damals wie heute gilt: Es gibt keinen Ort ewigen Friedens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Triest wurden einst alle Sprachen Europas gesprochen, der Hafen brachte Reichtum. Separatisten sagen, Italien sei schuld am Niedergang der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rechte und Rechtspopulisten verachten den Eurovision Song Contest als schwul und dekadent. Das beflügelt die Party erst so richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
EUROKRISE Deutschland heute agiert ähnlich wie 1914: Statt zu vermitteln, erdrückt es seine Nachbarn
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
VORKÄMPFER Für Kroatiens Expräsident Stjepan „Stipe“ Mesic wurde die Integration seines Landes in die EU zur Lebensaufgabe. In seiner Heimat hat er sich damit nicht nur Freunde gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Montag wird Kroatien der 28. Mitgliedstaat der Europäischen Union. Für das postjugoslawische Land war es ein weiter Weg. Der Jubel ist verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KRISE Euroausstiegsdebatte, Teil IV: Ein Europäisches Währungssystem ist keine Alternative. Das zeigt Frankreichs Politik der achtziger Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
EUROPA Der lange Lauf der Geschichte – folgt mit dem Euro auch die Durchsetzung des deutschen Tugendkanons? Ja, aber nicht zum Nulltarif
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
HEIMAT Hanno Falkenberg wurde im Maschinenraum der EU geboren und zum Europäer ausgebildet. Jetzt muss er sich fragen: Will er dahin zurück?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
PROPORZ Die Schau „Verführung Freiheit“ im Deutschen Historischen Museum Berlin versucht die große Erzählung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Stadt der europäischen Verträge boomt seit der Zeugung des Euros vor etwas mehr als 20 Jahren. Die Stadt betreibt erfolgreiches Marketing.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Bei der Verleihung der diesjährigen Goethe-Medaille für Verdienste um den internationalen Kulturaustausch diskutierten die Preisträger John le Carré und Adam Michnik über die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POLIS? Klientelismus, Gewalt, Nationalismus – der Schriftsteller Petros Markaris über eine „Politik der reifen Frucht“, die Griechenland ruiniert. Und eine Europäische Union, die sich unfähig zum politischen Handeln zeigt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
EIGENTUM Franz Sedelmayer wollte in der Sowjetunion reich werden. Nach dem Zusammenbruch des Staates aber wurde er enteignet. Jetzt will Sedelmayer im Gegenzug das Russische Haus in Berlin pfänden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Rückblende nach Mexiko, 1982: Schulden, wackelnde Banken, Notkredite, Sparzwang. Das gab es alles schon mal. Am Ende half nur: Schulden streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kroatien, Serbien und andere Exjugoslawische Staaten drängen jetzt in die EU. Doch eine Aufarbeitung der Balkankriege und ihrer Ursachen bleibt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TSCHECHIEN Das Land war in seiner Geschichte zu oft bedroht, als dass es ohne Protest Souveränität abgeben würde. Über die Kunst der Irreführung und den Vorteil, von Brüssel regiert zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Konsequenz des Krieges: Vor allem in den europäischen Nato-Staaten ist die Überzeugung geschwunden, politische Konflikte ließen sich dauerhaft mit militärischen Mitteln lösen. Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die "Freiheit im Blick" hatten alle ehemaligen Ostblockstaaten 1989 und vor dem Beitritt zur EU. Bedenklich ist jedoch die anhaltende Unfähigkeit sich in andere Staaten hinzudenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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