Am 28. Juni 1914 wurde Franz Ferdinand im offenen Wagen durch Sarajevo kutschiert und erschossen. Darauf folgten Julikrise und Erster Weltkrieg.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Krieg in Europa für alle Beteiligten unvorteilhaft ist, war schon 1914 bekannt. Doch damals wie heute gilt: Es gibt keinen Ort ewigen Friedens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WAHRHEITEN Was für Menschen waren Franz Ferdinand und sein Attentäter Gavrilo Princip?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kürzlich ist sein Roman „Physik der Schwermut“ erschienen. Der bulgarische Autor über Empathielosigkeit, den Kalten Krieg und Minotauren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Historiker streiten in Belgrad über die Ursachen des „großen Krieges“. Dabei ist Christopher Clark. Seine Thesen zur serbischen Mitschuld sind umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechte und Rechtspopulisten verachten den Eurovision Song Contest als schwul und dekadent. Das beflügelt die Party erst so richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
8. mai Während historische Konflikte in vielen Regionen ausgeräumt sind, wird in der Ukraine ein Schlachtfeld für geschichtspolitische Kämpfe aufgemacht. Wie gefährlich das ist, wird von vielen nicht gesehen. Ein Essay
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
HISTORIENTHEATER Das Gorki Theater macht ein Projekt zum Ersten Weltkrieg und lädt zum „patriotischen Liederabend“. Wer eine Abrechnung mit der Kriegsbegeisterung erwartet, wird von schöner Musik überrascht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
1914–1918 Ohne den Ersten Weltkrieg kein Hitler, keine Ost-West-Spaltung – und kein Teebeutel. Ein Dossier über die Folgen und Hinterlassenschaften der großen Schlachten vor 100 Jahren – und ihre Bedeutung für uns heute ➤ SEITE 2–12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EUROKRISE Deutschland heute agiert ähnlich wie 1914: Statt zu vermitteln, erdrückt es seine Nachbarn
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
BOSNIEN Hundert Jahre danach wird Gavrilo Princips Attentat, das 1914 den globalen Krieg ins Rollen brachte, skeptisch gesehen. Princips Schüsse halten viele für ein Fanal des serbischen Nationalismus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Mittelmeer zeigt, wie Unterschiede uns voranbringen und uns Grenzen überwinden lassen. Auf lange Sicht muss Europa also die Vielfalt fördern und zulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
EHRE Für sein Werk „Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin“ wird der US-Historiker Timothy Snyder von Senat und Böll-Stiftung ausgezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Es wäre erst 2014 soweit, aber die Medien können nicht warten: Anmerkungen zu Sinn, Zeitpunkt und Asymmetrien des Erinnerns an den Großen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DEBATTE An der Ausstellung „Verführung Freiheit“ hat sich ein Streit entzündet, ob Kunst politische Thematiken sinnvoll illustriert. Darüber diskutierten Kunsthistoriker in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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