Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Denkmäler sind willkommene Projektionsflächen in Konflikten der Gegenwart. Ein Buch erläutert das an der wechselhaften Geschichte der Hamburger Wissmann-Statue
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kiev Stingl veröffentlicht sein fünftes Album. Eine Begegnung mit dem durch Punk zivilisierten Außenseiter und Eremiten des deutschen Rock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Uni Hamburg sammelt Musikgeschichten aus der Nachbar:innenschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Eröffnung des Humboldt-Forums: Fünf Beispiele von Ausstellungsstücken in deutschen Museen, deren Rückgabe überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ausgrabungen rund um eine Kirche in Hamburg geben Einblick in ein großes Bodendenkmal: Es gibt Funde vom 17. Jahrhundert bis in den Sommer 1943.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Warburg-Haus ist heute ein Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Hier befand sich die Bibliothek von Aby Warburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wilde Zeiten in Hamburg-Ottensen: Der NDR veröffentlicht neue alte Konzertmitschnitte aus der „Fabrik“. Hörbar wird die Geschichte gelebter Gegenkultur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Bernhard-Nocht-Institut will erforschen, wie stark sein Namensgeber mit dem NS-System sympathisierte. Das könnte zu einer Umbenenung führen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aus Anlass der jüngsten Werftkonkurse eine historische Reflexion über Nietenklopper, koreanische Werftkämpfe und das Dilemma einer U-Boot-Ingenieurin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach über 100 Betriebsjahren schließt Friedrich Jürges seinen Messer- und Fleischereimaschinenhandel im Hamburger Schanzenviertel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Alexandra Klei über jüdisches Bauen in Hamburg nach 1945
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schon jetzt ist es in Hamburg 1,7 Grad wärmer als vor 140 Jahren, hat der Deutsche Wetterdienst festgestellt. Das sorgt für Krach in der Koalition.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß sieht mit den Taliban in Afghanistan eine neue Terrorgefahr. Eine Tat wie 9/11 würde heute aber verhindert, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie mit dem rassistischen Erbe umgehen? Was mit einem Denkmal wie dem für Otto von Bismarck in Hamburg machen? Ein Workshop will Antworten finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Michael Werner-Boelz (Grüne), Leiter des Bezirksamtes Nord, über den Gedenkstein für Mehmet Kaymakçı, der heute enthüllt wird. Auf den Tag genau vor 35 Jahren wurde der junge Mann von Rechtsextremen totgeschlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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