In Israel hat die Mehrheit der Palästinenser wie auch der Juden den Glauben an die Zweistaatenlösung verloren. Es gibt zwar Alternativen, doch realisierbar sind sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heute gedenken die Palästinenser ihrer Flucht und Vertreibung aus Israel vor 60 Jahren. Doch eine Zweistaatenlösung ist im Nahostkonflikt weiter entfernt als je zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Palästinenser leben noch immer in Flüchtlingscamps. Die Bilanz des langen Befreiungskampfes ist ernüchternd. Konflikte zwischen Hamas und Fatah erschweren die Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Gründer und ehemalige Chef der Volksfront für die Befreiung Palästinas, George Habasch, erliegt in der jordanischen Hauptstadt Amman einem Herzinfarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Israel modifiziert die Geschichtsschreibung für arabische Drittklässler. Dabei geht es um die Beurteilung des Krieges von 1948. Ein kleiner Unterschied führt zu einer heftigen Kontroverse. Unterrichtsmaterial hat schon wiederholt Debatten ausgelöst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Krieg dauerte 1967 zwar nur sechs Tage, dafür tobt seit 40 Jahren zwischen Israelis und Palästinensern der Streit um Jerusalem – ohne Annäherung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1967 eroberte Israel im Sechstagekrieg Ostjerusalem, Gaza und Westjordanland. Im Rückblick ist die Besatzung ein Unglück, sagt Yael Dajan, Tochter des damaligen Kriegshelden Mosche Dajan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
40 Jahre nach dem Sechstagekrieg herrscht Israel noch immer über die Palästinenser. Die meisten Israelis verdrängen diese Realität und träumen von einseitiger Trennung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Fatale Siege, Niederlagen ohne Folgen: Ein kalter Blick zurück auf die verknotete Vorgeschichte des israelisch-libanesischen Konfliktes, in dem alle Akteure in ihrer Perspektive gefangen bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Oasenstadt im Jordantal, früher ein beliebtes Urlaubsziel, leidet unter der israelischen Umzingelung. Die Folgen sind Arbeitslosigkeit, Armut und Kleinkriminalität. Auch das Casino ist geschlossen. Eine Gruppe von Gefangenen ist im Hungerstreik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Früher definierte sich Israel als zionistisches Kollektiv. Hat sich das Selbstbild angesichts des nahenden Kriegs im Irak und der angespannten Situation gegenüber den Palästinensern verändert? Ein Gespräch mit dem Publizisten und Historiker Tom Segev
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein belgisches Gericht weist die Klage gegen Israels Premier wegen der Massaker in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Abschluss der Osloer Verträge über eine palästinensische Autonomie wurde das Orienthaus zum Streitpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gründung einer Landesgruppe der NSDAP in Palästina in den dreißiger Jahren gehört zu den skurrileren Kapiteln der NS-Geschichte. Zugleich ist sie ein Lehrstück darüber, wie sich ein prosperierendes Gemeinwesen ehrgeizigen Nazifunktionären unterwarf und damit sein eigenes Ende einläutete ■ Von Ralf Balke
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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