Ein litauisches Forschungszentrum veröffentlicht die Namen von 1.500 Ex-Mitarbeitern des sowjetischen Geheimdienstes KGB. Folgen dürfte das kaum haben.
Ein Litauer wird vom Vorwurf freigesprochen, die Opfer der Zusammenstöße zwischen Roter Armee und Demonstranten am "Blutsonntag" 1991 diffamiert zu haben.