Der Journalist Walter Keßler erinnert an den rheinischen Revolutionär von 1848 und US-Innenminister Carl Schurz
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Geschichte jüdischer Volksschulen in Deutschland ist bislang fast unerforscht. Die Düsseldorfer Bildungsforscherin Gisela Miller-Kipp untersucht jetzt die jüdischen Schulen des Regierungsbezirks Düsseldorf. Ein Gespräch über Diskriminierung, Integration und preußische Bildungspolitik
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die Fertigstellung des Doms war vor allem politisch begründet: Er wurde nach dem Abzug der Franzosen 1814 zum Symbol des noch zu bauenden deutschen Reiches hoch stilisiert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die jüdische Gemeinde in Köln bereitet sich auf den Papstbesuch vor. Auch wenn die frische Wandfarbe in der einzigen Synagoge der Domstadt noch nicht trocken ist: das Programm steht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bei Bauarbeiten in NRW kommen oft uralte Relikte zum Vorschein. Doch die Archäologen haben meist wenig Zeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Speziell für Frauen spielte der Rhein immer eine bedeutende Rolle, meint Bettina Bab vom Kölner Frauengeschichtsverein. Mehr über Rheintöchter gibt‘s auf einer Schiffstour
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Das Bild der Frau im Mittelalter soll radikal verändert werden. Zwei parallele Ausstellungen in Essen und Bonn dokumentieren über 700 Jahre Kunst und Politik in und aus Frauenklöstern
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Die Landwirtschaft war für die Wirtschaft im römischen Köln viel wichtiger als Handel und Handwerk – bis die Germanen kamen. Eine Dissertation zur Wirtschaftsgeschichte unter den Römern kam zu neuen Ergebnissen und wurde jetzt mit dem Köln-Preis ausgezeichnet
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Karneval ausfallen lassen, weil Feiern wegen Katastrophen unangemessen erscheint? Das kam in der Geschichte Kölns bislang nur einmal vor: 1991. Ob Revolution, Terror oder Tsunami – the show must go on, schon weil Arbeitsplätze und Millionenumsätze vom „Industriezweig“ Karneval abhängen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824) hat Köln seine Kunstsammlung vermacht. Am 27. Dezember 1797 wurde der Gelehrte von den französischen Behörden als Rektor der Kölner Universität geschasst
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Das Kindergartenmuseum in Bergisch Gladbach dokumentiert die Entwicklung der außerfamiliären Kinderbetreuung seit ihren Anfängen im 18. Jahrhundert
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In seinem Stadtführer „Das neuzeitliche Köln“ zeigt Werner Jung, wie sich die Stadt seit der französischen Herrschaft zu einer modernen Metropole entwickelt hat – und was für Prachtbauten aus jener Zeit verloren gegangen sind
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mit dem ersten offiziellen „Tag der Forts“ lädt die Stadt Köln die Bevölkerung ein, sich mit dem lange verdrängten Erbe der Preußenzeit vertraut zu machen. 18 Anlagen haben am Samstag geöffnet
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Zunft der Deutschen Rechtshistoriker tagt derzeit in Bon. Diskutiert werden die Einflüsse historischen Rechts auf die Gegenwart – anschaulich wird das auch anhand der Topographie der ehemaligen Bundeshauptstadt am Rhein
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Das Rheinische Landesmuseum in Bonn dokumentiert die Überfälle der Nordmänner auf das Rheinland
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Protest war immer im Spiel beim Kölner Karneval. Im 19. Jahrhundert unter preußischer Knute gedeiht die Subversion. Unter demokratisch gesinnten Karnevalisten wächst der Missmut gegen die Etablierten. 1845 erobert Franz Raveaux für seinen vom Volk umjubelten satirischen Zug den Neumarkt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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