Mit einem „Drogenkrieg“ haben die vielen Toten in Mexiko nichts mehr zu tun. Die Ziele der Kartelle sind die gleichen wie die großer internationaler Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die paramilitärische Gruppe "Mata Zetas" unterstützt Polizei und Armee mit Massenmorden in Veracruz. Mexikos Regierung bestreitet ihre Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LEBEN UND STERBEN IN CIUDAD JUÁREZ Der Kampf um die Stadt weitet sich aus. Erst Drogenmafias, dann kriminelle Jugendbanden und jetzt alle, die das Recht des Stärkeren mit Gewalt durchsetzen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
LEBEN UND STERBEN IN CIUDAD JUÁREZ Aus dem verschlafenen Provinznest, gegründet im 17. Jahrhundert als Pferdestation an einem alten Indianerpfad, ist heute die Welthauptstadt des Verbrechens geworden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Drogenkrieg tötet, die USA verdienen an den Waffen kräftig mit. Die Drogen aus Südamerika nimmt man auch gern. Einen neuen Bericht dafür um so weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
GUATEMALA Ein grausames Massaker zeigt an, dass der Drogenkrieg jetzt auch Zentralamerika erreicht hat
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die ARD zeigt eine sehenswerte Dokumentation über den Drogenkrieg in Mexiko - endlich mal, aber erst nach Mitternacht: "Showdown am Rio Grande".
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Schießerei zwischen Sicherheitskräften und der Drogen-Mafia hat die mexikanische Grenzstadt Matamoros lahmgelegt. Dabei kamen neun Menschen ums Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einer mexikanischen Kleinstadt im Grenzgebiet zu den USA wurde eine 20-Jährige Kriminologie-Studentin zur Polizeichefin genannt. Medien erklären sie weltweit zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Mafia hat Mexikos Staat und Wirtschaft tief durchdrungen. Dabei gibt es Wege, sie zu entmachten – das zeigen andere Länder, sagt Edgardo Buscaglia, Jurist und Volkswirt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aus Bürgerwehren sind in Mexiko paramilitärische Gruppen geworden, die Kleinkriminelle ermorden. Der Senat und Menschenrechtler warnen nun vor ihrer Ausbreitung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer in Mexiko über die Zusammenhänge zwischen Behörden, Militär und Drogenbossen recherchiert, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Mexikanische Journalisten fliehen deshalb in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Ergebnis eines internen Machtkampfs ist in Mexiko noch ein großer Drogen-Kartellchef festgenommen worden. Offensichtlich hatte die Armee einen Tipp bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der mexikanische Drogenkrieg eskaliert weiter: Bei einem Armeeeinsatz gegen ein Drogenkartell starben nun mindestens 27 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DROGEN Tausende Morde, Folter an Unschuldigen, Korruption und Riesenprofite: Die Mafia hat Mexiko im Griff. Jetzt gelingt die Festnahme des Drogenbarons Edgar „La Barbie“ Valdez
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GRENZE El Paso ist eine der sichersten Städte der USA, ganz im Gegenteil zu ihrer mexikanischen Schwester Ciudad Juárez. Die Drogenkartelle haben kein Interesse daran, dass der Krieg in die USA kommt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit "La Barbie" ist in Mexiko einer der meistgesuchten Drogenbosse verhaftet worden. Er soll hunderte Menschen ermordet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mexikos Polizei hat einen der meist gesuchten Drogenbosse des Landes verhaftet. Doch das reicht im eskalierenden Drogenkrieg nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Krieg unter den Drogenkartellen Mexikos wird mit einer bisher nicht bekannten Grausamkeit geführt. Das Morden übernehmen Söldner und Banden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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