Sexarbeit, Drogen und Rockkonzerte sollen keine Seltenheit im Gefängnis von Ciudad Juárez sein. Banden haben dort das Sagen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mexiko Zweite Flucht beendet. Der weltweit gesuchte Kartellchef Joaquín „El Chapo“ Guzmán sitzt wieder hinter Gittern. Die USA haben seine Auslieferung beantragt, auch damit er nicht nochmal entkommt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit der Verhaftung von El Chapo Guzmán tut Präsident Peña Nieto so, als hätte man die Kartelle im Griff. Doch davon kann kaum die Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Schauspieler Sean Penn wollte das Leben von „El Chapo“ verfilmen. Ein Treffen der beiden wurde dem Drogenhändler zum Verhängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mexiko Der Oberste Gerichtshof hält ein totales Kiffverbot für übertrieben und verfassungswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Santiago Meza López löste für die Drogenkartelle in Tijuana Menschen in Säure auf. Wie aus dem Ort des Horrors einer der Versöhnung wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Bericht hegt Zweifel an der offiziellen Darstellung der Morde von Iguala. Auch von einem möglichen Drogentransporter ist die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SCHMUGGEL Mexikos Drogenbosse sind bis aufs Blut verfeindet. Aber alle müssen denselben Lieferanten vertrauen: Kleinstkartellen in El Salvador. Unterwegs auf „El Caminito“, einem Schleichweg des amerikanischen Kokainhandels
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie müssen täglich über das Sterben berichten und werden selbst bedroht. Die Reporter von Ciudad Juárez berichten trotzdem weiter über die Morde der Kartelle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DROGENKRIEG Die Debatte über Legalisierung von Marihuana kommt in Schwung – in Lateinamerika und den USA. Eine taz-Serie mit Reportagen aus Mexiko und L. A. ➤ SEITE 5, 12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Krieg gegen Drogen ist in Mexiko Staatsdoktrin. Doch er fordert immer mehr Opfer. In den USA wie Mexiko kämpfen Aktivisten für ein Ende der Prohibition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sozialsystem in den USA profitiert erheblich von der Drogenkriminalität im Nachbarland Mexiko. Daher sind die US-Amerikaner gegen die Legalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MEXIKO Im Bundesstaat Michoacán kontrollieren bewaffnete Bürgerwehren inzwischen 33 Gemeinden. Ihr Ziel: Kampf den Drogenkartellen. Jetzt fährt die Armee gegen sie auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
MEXIKO Bewaffnete Selbstverteidigungsgruppen übernehmen Städte und Gemeinden im Kampf gegen die Drogenmafia. Zu sehr sind Polizei und Verwaltung mit den Kartellen verstrickt. Doch es gibt Bedenken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MEXIKO Culiacán ist die Wiege des Drogenhandels. Seit über hundert Jahren lebt die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa von Opium, Marihuana und Kokain. Das prägt die Kultur der ganzen Region: die Mode, die Architektur, selbst den Glauben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der US-amerikanische Erfolgsautor Don Winslow über das verlogene Verhältnis seines Landes zu einem globalen und im Kern innenpolitischen Problem.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DROGENKRIEG Im mexikanischen Monterrey ist die Musikszene zum Erliegen gekommen. Die Noise-Punk-Band Los Llamarada kann ein Lied davon singen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Unter einem Stapel Schmutzwäsche versteckt verließ Guzmán 2001 die Haftanstalt. Die US-Regierung zählt ihn zu den zehn meistgesuchten Verbrechern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im mexikanischen „Drogenkrieg“ werden Journalisten häufig zu Opfern. Die Täter kommen ungeschoren davon. Ana Lilia Pérez floh deshalb nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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