Artikel

heute in hamburg

„Sucht ist nichts, wofür man sich schämen muss“

Von Laura Strübbe

Ausgabe vom 21.7.2020, Seite 28, taz.hamburg

Waldbewohner über Distanz

„Der Wald hat mich gerettet“

Günther Hamker wohnt seit über 50 Jahren in einer Hütte in Südniedersachsen. Ein Gespräch über Alkoholsucht, schnarchende Hunde und Einsamkeit.

Interview von Juliane Preiß

22.7.2020

Ein Polizist leuchtet mit einer Taschenlampe in ein Auto.

Südafrika und Corona

Rückkehr zum Alkoholverbot

Südafrikas Präsident Ramaphosa lässt erneut Alkohol verbieten. Damit reagiert er auf die neuen Coronazahlen, die zuletzt angestiegen sind.

Von Savious Kwinika

15.7.2020

Personen mit Plakaten bei einer Potestaktion gegen gender based violence.

Gewalt gegen Frauen in Südafrika

Südafrikas zweite Epidemie

In Südafrika galt wegen Corona wochenlang ein Alkoholverbot. Seit es aufgehoben wurde, steigt die Gewalt gegen Frauen drastisch an.

Von Tycho Schildbach

2.7.2020

Eine Gruppe von Frauen und Männer geht nackt auf dem Tempelhifer Feld über eine alte Rollbahn - für eine Kunstaktion

Kunstaktion auf Tempelhofer Feld

Ein Appell an Freiheit und Vielfalt

Nackt auf dem Tempelhofer Feld: Mit einem Shooting endete das dreijährige Projekt „Naked Berlin“ des Künstlerduos Mischa Badasyan und Abdulsalam Ajaj.

Von Tigran Petrosyan

29.6.2020

Im Osten geht’s voran

Im Ellener-Hof-Quartier baut der Martinsclub ein Wohnprojekt für Erwachsene mit Fetaler Alkohol-Spektrum-Störung (FASD). Die fallen sonst durch alle Raster

Von Benno Schirrmeister

Ausgabe vom 17.6.2020, Seite 33, taz.bremen

Mann holt eine Zigarette aus der Schachtel

EU-Verbot der Mentholzigarette

Alles spricht gegen Menthol

Ab Mittwoch ist die Mentholzigarette in der EU verboten. Wir verabschieden uns schon einmal von der Sorte in der grünen Schachtel.

Von Stefan Reinecke, Doris Akrap und Ambros Waibel

19.5.2020

In der Isolation

Wer auf Treffen einer Suchthilfegruppe angewiesen ist, hat es aktuell schwer. Manche helfen sich privat

Von Nathalie Haut

Ausgabe vom 29.4.2020, Seite 28, taz.hamburg

Soldaten gehen hinter einem kleinen Kind in einem Township.

Alkohol- und Tabakverbot in Südafrika

Nüchterner Kampf gegen Corona

In Südafrika grassiert der Alkoholismus. Den will die Regierung in der Coronakrise gleich mit beseitigen. Das scheint zu wirken.

Von Savious Kwinika

23.4.2020

Drogenkonsument*innen in der Coronakrise

Kaum Geld, teurer Stoff

Das Leben drogenkranker Menschen hat sich „drastisch verschlechtert“, sagt die Suchthilfeorganisation „comeback“. Es fehlt an Substitutionsplätzen.

Von Jan Zier

8.4.2020

corona in bremen

„Kann für viele lebens-bedrohlich sein“

Von Sophie Lahusen

Ausgabe vom 3.4.2020, Seite 29, taz.bremen

Gesetz wirkt

Zahl der Spielhallen hat sich 2019 weiter verringert. Mehr als 30.000 Menschen gelten als spielsüchtig

Ausgabe vom 17.2.2020, Seite 22, berlin

Kind sitzt auf der Couch, hat ein Buch auf dem Schoß. Die Füße sind scharf, der Rest verschwommen

Bundesweite Aktionswoche

Berlins vergessene Kinder

Bei der Suchtprävention liegt der Fokus auf Erwachsenen, dabei brauchen auch Kinder suchtkranker Familien Hilfe.

Von Laura Binder

10.2.2020

eine glimmende Zigarette und Rauchschwaden vor schwarzem Hintergrund

Union doch für Tabakwerbeverbot

Der Nebel lichtet sich

Jahrelang blockierte die Union ein weitergehendes Tabakwerbeverbot – nun ist sie doch dafür. Die SPD begrüßt das.

Von Jonas Julino

10.12.2019

Kommentar von Alexander Diehl zur Abstinenz auf dem Spielplatz

Gelungene Kopie

Von Alexander Diehl

Ausgabe vom 25.10.2019, Seite 28, taz.hamburg

petition der woche

Wie viel Pfand gibt es für 729 Kippenstummel?

Von Clemens Sarholz

Ausgabe vom 5.10.2019, Seite 18, gesellschaft

Wettbüros finden sich oft dort, wo auch viele Migranten leben: Kein Zufall, wie Jana Lamprecht und Shadi Alsaadi von Fip – dem Frühinterventionsprojekt für Glücksspieler mit Migrationshintergrund – wissen

Von Alke Wierth

Ausgabe vom 28.9.2019, Seite 45, schwerpunkt

Jede Wette

Wettbüros finden sich überall in Berlin – und sie dominieren manchen Straßenzug. Seit Jahren können sie sich wegen einer ungeklärten Gesetzeslage frei verbreiten. Während die Anbieter profitieren, wetten sich viele Nutzer in die Krise

Von Volkan Ağar

Ausgabe vom 28.9.2019, Seite 41, berlin