Josefine Klingner stottert. Lange hat sie nach Vorbildern gesucht, die ihr zeigen, dass sie alles werden kann. Nun ist sie dieser Mensch für andere.
ca. 274 Zeilen / 8200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Jura- und Lehramtsstudent:innen machen in Krisen keine Psychotherapie, aus Sorge um die Verbeamtung. Ist das begründet?
ca. 248 Zeilen / 7431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Politikerin leidet unter ME/CFS, dem chronischen Erschöpfungssyndrom. Ein Gespräch über Energie in Löffeln und Vorträge im Liegen.
ca. 481 Zeilen / 14420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
ca. 827 Zeilen / 24796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Sorge um psychische Gesundheit steigt seit Corona. Bei etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer:innen wurde schonmal eine Depression diagnostiziert.
ca. 65 Zeilen / 1942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Psychosoziale Beratung bei Gerichtsverfahren wird bislang noch kaum in Anspruch genommen. Rot-Grün-Rot in Bremen will das ändern.
ca. 163 Zeilen / 4888 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was haben Menschen davon, Rache zu üben? Regisseur Akın Emanuel Şipal über starke Emotionen und sein Stück „Mutter Vater Land“ am Bremer Theater.
ca. 81 Zeilen / 2412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Geflüchteter, der in einem ICE Mitfahrende angriff, ist offenbar psychisch krank. Für erkrankte Geflüchtete gibt es bis heute kaum Hilfe.
ca. 136 Zeilen / 4056 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tobias Meilicke berät Angehörige von Menschen, die an Verschwörungen glauben. Man solle mit ihnen über Gefühle statt Fakten sprechen, rät er.
ca. 245 Zeilen / 7342 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Youtuber „Drachenlord“ wurde wegen Körperverletzung verurteilt. Über das Risiko, sich zu wehren.
ca. 267 Zeilen / 7983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-US-Präsident Donald Trump werden von Anhängern wie Geliebte behandelt. Eine psychoanalytische Diagnose.
ca. 245 Zeilen / 7342 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen – und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid Kappas.
ca. 338 Zeilen / 10124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Erforschung der Emotionen begann im 19. Jahrhundert – und ist noch nicht abgeschlossen
ca. 139 Zeilen / 4149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kummer kann krank machen. Die Zahl der Betroffenen des Broken-Heart-Syndroms steigt stetig. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
ca. 156 Zeilen / 4665 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
ca. 199 Zeilen / 5967 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kaum ein anderer Beruf wird so romantisiert wie der der Tierärzt*in. Dabei ist es der Job mit dem höchsten Suizidrisiko. Warum?
ca. 339 Zeilen / 10141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit es den Youtube-Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt, steigt die Zahl der jungen Patienten in der Tourette-Ambulanz. Dahinter stecken ernste Probleme.
ca. 216 Zeilen / 6477 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Termin in drei Monaten: Psychisch kranke Kinder sind schlecht versorgt. Wie können Gesundheitspolitiker*innen noch in den Spiegel schauen?
ca. 73 Zeilen / 2166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Christian Mayr hat eine kognitive Behinderung. Seine Ehe zerbrach, oft plagen ihn Ängste. Wenn er ganz allein hoch oben in den Bergen ist, lässt er all das für ein paar Stunden hinter sich
ca. 386 Zeilen / 11557 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
ca. 139 Zeilen / 4161 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.