Nicht alle reagieren gleich auf Nachrichten von Krise und Krieg. Manche Menschen geraten in Stress und kapseln sich ab. Austausch kann hier helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Unsere Autorin hat Brustkrebs und lebt allein. Warum Selbstfürsorge für sie etwas anderes bedeutet als für Gesunde – und Duftkerzen nicht dazugehören.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es wächst die Sorge vor einem Atomkrieg. Bisher aber handelt Putin noch rational. Angst darf nicht dazu führen, dass wir seine Gewalt tolerieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lässt sich Putins Politik theoretisch untermauern? Ergebnisse der Spieltheorie auf das sozialpolitische Feld übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Immer öfter ziehen Politiker:innen wegen des massiven Drucks einen Schlussstrich – um sich selbst und andere zu schützen. Wo führt das hin?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Falschinformationen schüren in Zentralnigeria Unsicherheit und Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Leben schützen“ sollten wir immer in zwei Richtungen denken: Tote und Langzeitkranke verhindern. Aber auch möglichst viel Leben für alle zulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am meisten fürchten sich die Deutschen derzeit vor Teuerungen. Auch Corona und die unberechenbare Weltlage machen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gesprächskultur hat sich verändert, sagt Sven Tetzlaff von der Körber-Stiftung. Mit dem Literaturhaus startet die eine Veranstaltungsreihe dazu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Pandemie ist es ganz schön einsam geworden. Aber was genau ist eigentlich Einsamkeit? Ein Gespräch mit zwei Einsamkeitsforscher*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Lübecker Apotheker propagiert sanfte Methoden, um den Stress für Intensivpatient*innen zu verringern und so die Heilung voranzubringen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Liebe deinen Körper“, heißt es überall. Was die Body-Positivity-Bewegung ursprünglich wollte und wie sie sich weiterdenken ließe, sagt Elisabeth Lechner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kaum ein Mantra ist in kapitalistischen Gesellschaften so wenig hinterfragt wie das des Glücks. Und wer nicht glücklich ist, scheint selbst schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Dienstag gelten bundesweit schärfere Kontaktbeschränkungen. Psychologe Robert Wirth erforscht, wann Regeln befolgt werden – und wann nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Hans-Joachim Jensen ist früher selbst zur See gefahren. Später hat er sich als Psychologe für bessere Arbeitsbedingungen der Seefahrer eingesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wenn bei Ulrike Feldhoff das Telefon läutet, muss sie auf alles gefasst sein: Suizidgefährdete und Einsame melden sich bei ihr, aber auch Scherzkekse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Zeiten der Pandemie macht sich Einsamkeit breit. Die psychischen Folgen sind ein soziales Phänomen, für das es entsprechende Lösungen braucht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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