NOT Arme Frauen lassen sich in Spanien auf die risikoreiche Eizellspende ein – die Wirtschaftskrise befördert das. Denn obwohl das Gesetz untersagt, dass für Eizellen Geld fließt, tut es dies doch
Alleinstehenden Frauen nahm die Nonne María Gómez Valbuena über Jahrzehnte die Babys weg und verkaufte sie an reiche Familien. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt.
Hans-Joachim Breetz (61) ist seit 16 Jahren Geschäftsführer des Hamburger Institutes für Hygiene und Umwelt, das vor dem Verzehr spanischer Gurken warnte - zu recht, wie er erzählt. taz-Autor Dennis Bühler hat es protokolliert.
Nach den Falschmeldungen der Hamburger Gesundheitsbehörde ist der Markt für spanisches Gemüse zusammengebrochen. Angeblich beträgt der Schaden 200 Millionen Euro – pro Woche.
KEIM Drei Gurken, in denen Ehec-Erreger gefunden wurden, kamen aus Spanien. Woher die vierte stammt, ist weiter unklar. Jetzt rächt sich, wie undurchsichtig die Warenwege sind
Zwei der verdächtigten Gurken aus Spanien trugen zwar den gefährlichen Keim, aber nicht den derzeit grassierenden Untertyp O104. Es ist also weiter unklar, wer schuld ist.
Spanische Ärzte implantierten erstmals eine Luftröhre, die mit Stammzellen der Patientin verändert wurde. Mit körpereigenen Zellen wurde eine Abstoßung des Organs verhindert.
Herzstillstand bei Profisportlern - Undenkbar? Nein, körperliche Betätigung kann tödlich sein. Der Tod des Fußballspielers Antonio Puerta zeigt, wie hoch das Berufsrisiko bei Sportlern ist.
Erstmals dürfen extrem dünne Models bei der Madrider Modewoche nicht auf den Laufsteg. Örtliche Behörden hatten das Verbot als Sponsor erwirkt. Staatliche Zensur oder legitime Maßnahme?