Judenhass ist ein breites gesellschaftliches Problem, sagt Samuel Salzborn. Das sei historisch begründet. Weniger als ein Prozent waren zur NS-Zeit oppositionell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kulturzentrum Oyoun in Berlin-Neukölln soll nicht mehr gefördert werden. Der Senat cancelt die Finanzierung – ein antidemokratischer Trend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Meldestelle RIAS registriert einen Höchststand von antisemitischen Vorfällen in Berlin. Neu ist die Markierung von Häusern mit David-Sternen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil es nach Antisemitismus-Vorwürfen keine Förderung mehr vom Senat bekommen soll, bereitet sich das Kulturzentrum auf einen Rechtsstreit vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Sie stoppten Propaganda, die auf die Auslöschung Israels abzielt. Nun wird die von zwei Israelis betriebene Berliner DJ-Plattform HÖR angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft will klären, welche Folgen für Berlin das Verbot des Pro-Palästina-Slogans „From the River to the sea“ hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist die geschwärzte Parole, die bei propalästinensischen Demos gezeigt wird, strafbar? Für die Berliner Polizei besteht ein Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der zunehmende Antisemitismus führt zu Unsicherheit in israelischen Läden. 85 Jahre nach den Novemberpogromen gibt es Angriffe, aber auch Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Chef Raed Saleh verkündet das Ende des Koalitionsstreits über Projekte gegen Antisemitismus. Die CDU sagt, sie habe nie etwas infrage gestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Kulturverwaltung überlegt, einem Veranstalter die Förderung zu entziehen, weil er der „Jüdischen Stimme“ Raum gibt – eine schlechte Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Berliner CDU fordert, Präventionsprojekte gegen Antisemitismus generell auf den Prüfstand zu stellen. SPD-Chef Raed Saleh hat den entsprechenden Initiativen nun demonstrativ den Rücken gestärkt. Er fordert eine umfassendere Vernetzung und ein neues Forum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Diskussionen über das Verbot propalästinensischer Demos haben wieder zugenommen. In Essen hatten Islamisten ein Kalifat gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Demo gegen die Militäroperation Israels in Gaza mit Tausenden verläuft ruhig. Der Hamas-Terroranschlag findet kaum Erwähnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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