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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ferhat Unvar ist tot. „Wir sind deutsch“, sagt Cousin Ali Unvar. Und sein Bruder Agit Unvar fügt hinzu: „Wir dürfen uns nicht separieren.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch nach dem Anschlag in Hanau tun wieder alle so, als betreffe Rechtsextremismus nur die „anderen“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Der Attentäter von Hanau war psychisch krank, sagt die Psychiaterin Nahlah Saimeh. Dennoch habe seine Tat ein klar rechtsextremes Narrativ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Anschlag im hessischen Wächtersbach demonstrieren dort rund 250 Menschen gegen Rassismus. Nicht allen im Ort gefällt das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kritik am politischen Islam gerät schnell unter Rassismusverdacht. Ein Interview mit Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Deutschland braucht keine neue Blockwart-Mentalität. Nötig ist mehr Bewusstsein dafür, dass keiner nur für sich selbst verantwortlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor dem Anschlag in Wächtersbach hatte der Schütze die Tat in einer Bar angekündigt. Deren Wirt fällt im Netz mit rechten Aussagen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Angriff auf einen Eritreer in Hessen sprechen viele Medien von einem „fremdenfeindlichen Motiv“. Das ist falsch – und schürt Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein 26-jähriger Eritreer wurde in Hessen niedergeschossen. Im Anschluss tötete der Angreifer sich selbst. Das Opfer ist inzwischen außer Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ermittler zu den Drohschreiben an die Anwältin Seda Basay-Yildiz wollen die Zugriffsdaten von „bild.de“. Der Verlag lehnt das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NSU-Opfer-Anwältin Seda Başay-Yıldız hat einen weiteren Drohbrief erhalten. Die Hinweise, dass es aus Polizeikreisen stammt, verdichten sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
26 Jahre nach der Tat wird John Ausonius für den Mord an einer Garderobiere verurteilt. Seine Mordserie diente dem NSU womöglich als Blaupause.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seine Anschlagsserie in Schweden gilt als Blaupause des rechtsterroristischen NSU. Jetzt steht John Ausonius in Frankfurt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Silvester-Übergriffe in Frankfurt/Main entpuppen sich als Lüge eines Wirts. Die „Bild“-Zeitung entschuldigt sich für ihre Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD und Linke in Wiesbaden fordern eine Ablösung des CDU-Rechtsaußen Hans-Jürgen Irmer. Der bezeichnet den Boykott als „Klamauk“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Thomas Bliwier, Anwalt der Familie Yozgat, ist überzeugt, dass Verfassungsschützer Andreas Temme den NSU-Mord in Kassel beobachtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Als der NSU in Kassel Halit Yozgat erschießt, ist ein Verfassungsschützer am Tatort. Wusste das Amt vorab von der Tat?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NSU-PROZESS V-Mann wusste offenbar vorab von NSU-Tatplänen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Verdacht der Vertuschung von NSU-Verstrickungen in Hessen wiegt schwer. Er wird ein Härtetest für die Koalition aus CDU und Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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