Schwer zu ertragende Gleichzeitigkeit: Das Gedenken in Hanau war stark eingeschränkt. Direkt nebenan herrschte aber dichtes Markttreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Polizei störte in Hamburg das Gedenken an den Anschlag von Hanau. Die Demo durfte nicht loslaufen. Erst später wurde eine Kundgebung erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Angehörige und Unterstützer*innen erklären, warum sie am 22. August in Gedenken an den Anschlag und für politische Konsequenzen auf die Straße gehen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechs Monate nach dem rassistischen Mord an neun Menschen fordert der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) raschere Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein halbes Jahr nach dem rassistischen Mordanschlag in Hanau versichert Oberbürgermeister Claus Kaminsky, die Stadt werde „das Gedenken nicht einstellen und nicht verdrängen“. Angehörige der Opfer und Unterstützer*innen erklären, warum sie am Samstag in Hanau demonstrieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenige Wochen nach dem Anschlag in Hanau stellt sich eine Frage, die zynisch ist: War der Täter Rechtsextremist?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das BKA stuft laut einem Bericht den Hanauer Attentäter nicht als Rechtsextremisten ein. Die Opferangehörigen warnen vor einem falschen Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Tag gegen Rassismus erinnern Aktionen an die Opfer von Hanau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Monat ist seit Hanau vergangen. Und Deutschland befindet sich schon mitten in der nächsten Krise. Was wäre, würde man Krisen zusammendenken?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Schmerz sitzt tief bei den Angehörigen der Ermordeten, sagt Robert Erkan. Sein Ziel: Betroffenen wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Drei der Opfer von Hanau waren Roma. Warum das nicht unwichtig ist und ob die Stimmung sich gegenüber Sinti und Roma verändert hat, spricht Roxanna-Lorraine Witt, Sintezza und Aktivistin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Eine Stadt in Trauer. Auf der Gedenkfeier zu dem rassistischen Anschlag in Hanau sprechen Angehörige und Freunde der Ermordeten. Die taz dokumentiert ihre Reden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
An Hanau haben wir alle als Gesellschaft eine Mitschuld. Denn wir haben ein Rassismusproblem. Wir müssen wieder lernen, eine Einheit zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sportschütze Timo Schreiber wünscht sich strengere Waffengesetze, um rassistische Terroranschläge wie in Hanau künftig zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Grundgesetzänderung, virtuelle Polizeiwache, mehr Rechte für MigrantInnen: Die Grünen legen nach Hanau einen Aktionsplan vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Hanau fordern Migrant*innenverbände mehr Repräsentation. Sie fänden nur Gehör, wenn rassistische Gewalt eskaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Woche nach dem rassistischen Terroranschlag von Hanau bleibt die Frage: Was können wir tun? Acht Protokolle
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOSSIER Eine Woche nach Hanau „Wir halten zusammen“: Hanau im Ausnahmezustand3 „Wir müssen noch viel lauter werden“: Acht Wut- und Trauerprotokolle4–5 Was hilft gegen denrassistischen Hass?6, 16 „Wirklich Angst, vor die Tür zu gehen“: Hanauer Traumapädagoge Thomas Lutz über Gefühle nach dem Anschlag7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Woche nach dem rassistischen Terror werden die Opfer zu Grabe getragen. Eine Mutter fordert, nicht zur Tagesordnung überzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Hanau gibt es Stimmen, die ein AfD-Verbot fordern. Doch die AfD ist nur ein Symptom für einen tief verwurzelten gesellschaftlichen Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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