■ Bremer Türken helfen Erdbebenopfern / „Brücke der Hoffnung“ organisiert Hilfe / Benötigte Zelte werden teurer / „Da wollen wohl einige mit der Not noch Geld verdienen“, vermuten viele
■ Der neue, vollgekachelte Abschiebeknast ist eine Entwicklung der Bremer Polizei: Es gibt keine „Richtlinien aus Nordrhein-Westfalen“ / Experten im Justizvollzug wurden nicht gefragt
■ Ärger über komplizierte EU-Wahl: Von 7.700 wahlberechtigten EU-BürgerInnen haben sich nur 175 zur Stimmabgabe registrieren lassen / Hamburg bessert schon nach
■ Unter den 2.300 ErstwählerInnen in Bremen sind immer mehr Ältere: Wieviele eingebürgerte MigrantInnen gestern zum ersten Mal ihr Kreuz machten, weiß niemand
■ Die neugegründete Gruppe Türkgay Nord faßt ein heißes Eisen an: Die Selbstfindung türkischer Schwuler und Lesben / Probleme gibt es mit traditionalistischem Familienbild
■ Türken, die in Bremen eingebürgert werden, müssen versprechen: Solange ich in Deutschland lebe, beantrage ich nicht erneut zusätzlich den alten Paß. Im Gesetz steht davon (noch) nichts