Eine Flüchtlings-Aktivistin steht wegen Widerstands gegen Polizisten vor Gericht. Sie hatte am Flughafen eine Stewardess von „No Deportation Airlines“ gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
FREIWILLIGE In Hamburg-Lokstedt überbietet sich die Nachbarschaft beinahe darin, den Flüchtlingen zu helfen, die in Containern auf einem Parkplatz neben dem Tierpark wohnen. Anderswo werden Unterstützer dringend gesucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hauptstadt zeigt, dass ein liberaler Umgang mit Flüchtlingen möglich ist: Dort klappt, was in München und Hamburg angeblich nicht erlaubt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ ist von der Nordkirche enttäuscht. Die habe mit dem Senat über ihre Zukunft entschieden – ohne die Gruppe einzubeziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
PROTEST Rund 70 Aktivisten fordern vor und in der Parteizentrale ein Bleiberecht für die Flüchtlinge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kollektives Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge „nein“, Einbürgerung seit langem hier lebender Migranten „ja“: Die SPD bleibt bei ihrer Linie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ASYL Fünfköpfige Familie soll ungeachtet des Winters in das Kosovo abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Tausende gehen mit den 300 Lampedusa-Flüchtlingen auf die Straße. Sie fordern ein Bleiberecht für die Überlebenden des Libyenkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
LAMPEDUSA-PROTESTE
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
BLEIBERECHT In Hamburg leben seit Monaten Flüchtlinge, um die sich nach den EU-Regeln eigentlich Italien kümmern müsste. Sie fordern vom SPD-Senat ein Bleiberecht, stoßen aber auf taube Ohren. Was könnte die Regierung tun, um ihnen eine Perspektive in der Stadt zu bieten?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
HAMBURG Polizei filzt Afrikaner, um 300 Flüchtlinge der sogenannten Lampedusa-Gruppe aufzuspüren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PROTEST Aus Protest gegen die „Operation Lampedusa“ mit Massenkontrollen in Hamburg blockieren Menschen das Rathaus. Sonntägliche Treibjagd durch die Innenstadt mit mindestens 20 Festnahmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AUFENTHALT Mehr als 4.000 Flüchtlinge in Hamburg leben mit einer außer Kraft zu setzenden Duldung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Unangekündigtes Abholen bei Nacht, unvollständige Akte: Flüchtlings-Anwälte kritisieren verschärfte Abschiebepraxis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ERFOLG Härtefallkommission gewährt 27-jährigem Türken das zunächst verweigerte Aufenthaltsrecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit einer Ausstellung machen die afrikanischen Flüchtlinge, die seit sechs Wochen in der Hamburger St. Pauli-Kirche leben, auf ihre Situation aufmerksam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Lokstedt darf vorerst nicht gebaut werden. Das entschied das Hamburgische Oberverwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Abschiebe-Moratorium verlangt: Die 300 Flüchtlinge aus Libyen sollen vorerst bleiben dürfen, fordern Grüne und Linkspartei. Senat soll europäische Lösung ausloten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
FLUCHT 80 libysche Flüchtlinge übernachten weiter in der St. Pauli-Kirche. Der Senat will sie abschieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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