Hamburger Senat findet keinen Betreiber für Notunterkunft. Kirchenasyl will er hingegen respektieren. 50 Flüchtlinge übernachten jetzt in einer Kirche auf St. Pauli.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Libysche Flüchtlinge bekommen Kirchenasyl. Damit entgehen sie vorerst einer Sammelabschiebung, in die der Senat unter Olaf Scholz die Kirche einbinden wollte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Flüchtlinge aus Libyen, die seit über einem Monat in Hamburg auf der Straße leben, demonstrieren in der Rathausdiele. Den Bürgermeister kriegen sie nicht zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gericht befindet Umgang der Ausländerbehörde mit schwangerem Flüchtling für rechtswidrig. Unter der CDU war es laut Ärztekammer humaner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Hungerstreik am Brandenburger Tor machten sie im Herbst auf ihre Lage aufmerksam. Nun reisen die Aktivisten von Unterkunft zu Unterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Grüne fordern die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber in der Hansestadt. Das Ziel: Bewegungsfreiheit im ganzen Norden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AUSLÄNDERPOLITIK Behörde schlägt Lösung für armenische Familie vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KREBS Todkranker Marokkaner wird aus Gefängnis in Rendsburg nach Norwegen abgeschoben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der 18-jährige Nigerianer Ayodele Medaiyese ist gut integriert in Hamburg. Jetzt droht ihm die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
BLEIBERECHT In Hamburg gehen SchülerInnen gegen die Abschiebung ihrer Freundinnen auf die Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
PAPIERLOS Drei Hamburger Mädchen und ihre Mutter sollen nach Honduras ausgewiesen werden, weil die Mutter ohne Aufenthaltsstatus an der Elbe lebte. Mitschüler und Pfadfinder protestieren im großen Stil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die SPD vertreibt mit Hilfe der Bahn Wohnungslose aus der Hamburger Innenstadt. Doch in den Unterkünften fehlen noch Eintausend Schlafplätze für Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburg behauptet, es könne Flüchtlinge nur in der Erstaufnahme zusammenpferchen. Dabei gibt es reichlich Raum für eine menschenwürdige Unterbringung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Von der Forderung eines Bremer SPD-Ortsamtsleiters, einen jungen Straftäter mitsamt seinen Eltern abzuschieben, distanzieren sich die Genossen nur zögerlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zelte, in denen der Hamburger SPD-Senat Asylbewerber zusammenpfercht, reichen nicht aus. Einige der Flüchtlinge sind schon 15 Tage hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg werden Flüchtlinge in Zelten zusammengepfercht. Die Stadt gibt sich von der Zunahme der Asylbewerberzahlen überrascht. Flüchtlingsorganisationen wittern eine gezielte Abschreckungsstrategie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dass eine Millionenstadt wie Hamburg Zelte für Flüchtlinge aufstellt, ist beschämend, aber passend zur bundesdeutschen Flüchtlingspolitik.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Bundespolizei schiebt einen jungen Afghanen nach Italien ab – obwohl ein Richter das per einstweiliger Verfügung untersagt hatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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