Wie raus aus den Inselcamps? Deutschland nimmt kaum auf, selbst jene nicht, die Verwandte hier haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Viele Kommunen wollen Geflüchtete aufnehmen, dürfen aber nicht, weil Bundesinnenminister Seehofer blockt. Das Grundrecht auf Asyl ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
928 Geflüchtete von den griechischen Inseln will die Bundesregierung aufnehmen. Dabei haben die Kommunen Platz für Tausende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin hat ein Landesprogramm für die Aufnahme von 300 Geflüchteten aus Griechenland beschlossen. Ob das mehr ist als Symbolpolitik, muss sich zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Thüringens Migrationsminister will bis zu 2.000 Menschen aus griechischen Flüchtlingslagern aufnehmen. Doch die SPD-Finanzministerin bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Rheinland-Pfalz sind FFF-Aktivistinnen in den Hungerstreik getreten. Sie fordern die Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland nimmt nächste Woche 50 Flüchtlingskinder aus Griechenland auf. Zu wenige, findet die Opposition und spricht von einer „moralischen Bankrotterklärung“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Zivilgesellschaft macht sich für Menschen in Moria stark. Gut so. Doch die Evakuierung dieses Lagers ist nicht die alleinige Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Griechenland wird vorgeworfen, Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei in ein geheimes Lager abzuschieben. Die Regierung weist das zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angela Merkel und der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis treten gemeinsam in Berlin auf. Die beiden Regierungschef demonstrieren Einigkeit. Rechtsbrüche an der EU-Außengrenze sind kein Thema
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Union und SPD wollen minderjährige Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen – wenn andere EU-Länder mitmachen. Die Details sind noch vage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU-Kommissionspräsidentin fordert von Griechenland die Einhaltung des Asylrechts. Die Türkei müsse Druck von der Grenze nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) fordert die Bundesregierung auf, den Menschen an den EU-Grenzen zu helfen. Berlin ist bereit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Griechenland geht gegen Flüchtlinge vor, dabei müsste es den Zugang zum Asylverfahren sicherstellen. Fragen und Antworten zum EU-Asylrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Chefin kann jetzt gegenüber Putin, Trump und Xi selbstbewusst auftreten. Sie hat sich auf die Seite der Gewalt gestellt, gegen die Humanität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer auf den Ägäis-Inseln ankommt, dem soll kein Asylverfahren mehr gewährt werden. Griechenland und die Türkei erhalten mehr Geld aus Brüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unionspolitiker wehren sich gegen den Vorschlag der Grünen, Geflüchtete aufzunehmen. Dobrindt meint, das setzte „falsche Hoffnungen in die Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hätte die EU die Verhandlungen über Migration nicht auf die lange Bank geschoben, stünde sie weniger ratlos da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der einseitigen Öffnung der türkisch-griechischen Grenze wirkt die EU wie gelähmt. Derweil wirbt Kanzlerin Angela Merkel für neue Türkei-Hilfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch am vierten Tag der türkischen Grenzöffnung ist die Situation für Geflüchtete aussichtslos. Verzweifelt suchen sie nach einem Weg in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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