Seit fünf Jahren lebt die syrische Familie Kurdi mit drei Kindern in Berlin – doch der älteste Sohn sitzt im griechischen Lager fest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was passiert, wenn die Geflüchteten auf den Inseln ihren Asylbescheid bekommen? Sie kommen aufs Festland. Das verbessert ihr Leben nicht unbedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge auf Lesbos sollen in einem neuen Camp unterkommen. Womöglich ein Pilotprojekt für eine neue EU-Migrationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Berlin will mehr Geflüchtete aus Moria aufnehmen. Der Senat soll rechtliche Spielräume nutzen, die keiner Zustimmung durch den Innenminister bedürfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis muss das Chaos auf Lesbos managen – und seine Wähler zufriedenstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland will mehr Menschen aus Moria aufnehmen. Doch Griechenland lässt sie nicht ausreisen. Das Kalkül dahinter: Abschreckung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kanzlerin und Innenminister einigen sich darauf, dass Deutschland 1.553 Geflüchtete aus Griechenland aufnehmen soll. Allerdings kaum Menschen aus Moria, sagt die griechische Regierung. Der Koalitionspartner SPD fordert mehr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Trotz aller Kritik wird auf der griechischen Insel Lesbos ein neues Lager errichtet. Doch auch auf dem Festland leiden Flüchtlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Läge Moria in Mali und nicht in Griechenland, wäre die EU schon längst aktiv. In Afrika gibt sich die EU hilfsbereiter als in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Katastrophe von Moria zeigt endgültig das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Wie geht es jetzt weiter? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Brand mangelt es den Geflüchteten auf Lesbos an allem. Es gibt erste Pläne für ihre Unterbringung – doch wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren errichtete Griechenland das provisorische Lager Ritsona. Heute ist für viele Geflüchtete klar: Von dort kommen sie nicht mehr weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der NRW-Ministerpräsident will wegen der Zustände in dem Flüchtlingslager auf Lesbos Kinder aufnehmen – sofern Innenminister Seehofer dies erlaubt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nicolas Chevreux berät Geflüchtete mit Angehörigen in griechischen Lagern. Vorschriften machten Familienzusammenführungen fast unmöglich, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Wie raus aus den Inselcamps? Deutschland nimmt kaum auf, selbst jene nicht, die Verwandte hier haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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