Auch am vierten Tag der türkischen Grenzöffnung ist die Situation für Geflüchtete aussichtslos. Verzweifelt suchen sie nach einem Weg in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Europaabgeordnete Erik Marquardt ist auf der griechischen Insel Lesbos. Er erzählt, dass Rechtsextreme Checkpoints errichtet hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Griechenland und Bulgarien schotten sich ab. Die EU hält am Flüchtlingspakt mit der Türkei fest – auch wegen der Lage auf Lesbos.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In hunderten Fällen berichten Flüchtlinge von Misshandlung und Gewalt an der Grenze in Kroatien. Alles Lügen, sagen dazu kroatische Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Hilfsorganisation Oxfam wirft der EU vor, weniger für den Kampf gegen Armut zu tun. Stattdessen werde dafür gezahlt, Grenzen zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die griechische Regierung plant weiterhin, geschlossene Lager für Flüchtlinge zu bauen. Frontex testet derweil neues Überwachungsspielzeug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wurden gut 200 Flüchtlinge mit der Malta-Methode auf vier Länder verteilt. Die Wartezeiten sind kürzer, aber manche Länder profitieren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU verhandelt ihr Budget neu. Grenzschutz außerhalb Europas wird ausgebaut. Migrationskontrolle bestimmt die Entwicklungszusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seehofers Notfallplan zeugt von Erkenntnisgewinn. Er hat verstanden, dass die EU zwei Geschwindigkeiten bei der Aufnahme von Flüchtlingen braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Tausende Geflüchtete wollen aus Bosnien-Herzegowina in die EU. Doch kroatische Grenzer halten sie mit teils brutalen Methoden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der neuen Balkanroute zeichnen sich Zustände wie in Libyen ab. Die Zahl der Flüchtlinge steigt wieder und die EU schaut angestrengt weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Innenminister verwahrt sich gegen Kritik an seinem Seenotrettungsvorstoß. Es gebe in der EU die Chance auf „ein neues Kapitel der Zusammenarbeit“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Seerecht fordert die Rettung von Menschenleben, sagt Dana Schmalz – und doch gibt es meist kein Recht, bestimmte Häfen anzusteuern. Die Regierungen müssen aufhören so zu tun, als könne man verhindern, dass Menschen kommen, so die Jura-Professorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Kirche fordern: Eine politische Lösung für die Aufnahme von aus Seenot Geretteten muss dringend her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
300 Menschen in nur zwei Tagen – seit Kurzem erreichen wieder mehr Flüchtende griechische Inseln. Doch die Lager sind bereits überfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Regierung in Athen versucht die Grenze zur Türkei dicht zu machen. Auch mithilfe von Nato und Frontex. Und durch die Beschneidung von Asylrechten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gleich zwei Schiffe mit je rund 100 Geflüchteten wollen im Mittelmeer einen Hafen anlaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Während das NGO-Schiff „Open Arms“ mit 120 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer auf einen Hafen wartet, ist der „Ocean Viking“ jetzt sogar das geplante Auftanken in Malta verboten worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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