Der Song „Das Boot ist voll“ der Züricher Band Faber warf erneut die Frage auf: Wie weit darf und soll Kunst gehen? Ein Gespräch mit dem Sänger Julian Pollina
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit den Abschiebungen ins Kriegsgebiet verstößt die Türkei gegen das Abkommen mit Brüssel, kritisiert die NGO Adopt a Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn EU-Länder freiwillig Gerettete aufnehmen, werden rechte Regierungen sich weiter sperren. Aber im Moment ist das der einzig richtige Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der CSU-Entwicklungsminister fordert Rettungseinsätze im Mittelmeer und auf libyschem Boden. Dennoch gibt es Kritik von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das NGO-Schiff „Alan Kurdi“ hat 65 aus Seenot Gerettete an Bord
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des Helfens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Italiens Innenminister Salvini macht für die EU im Mittelmeer die „Drecksarbeit“. Wie Viktor Orban hält er dem Kontinent die Migranten vom Leib.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Seenotretter der deutschen NGO „Sea Watch“ liegt weiter im Meer vor Lampedusa. Italiens Innenminister Salvini wettert gegen die Kapitänin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Seenotrettungs-NGO „Sea Watch“ ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Laut Kapitänin Carola Rackete ist die Lage auf dem Schiff so kritisch, dass sie Italien trotzdem ansteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
4.390 Menschen leben auf der griechischen Insel im Lager Moria. Wenige erhalten Asyl oder werden zurückgeschickt. Die meisten können nur warten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zarzis in Tunesien wird Brennpunkt der Migration. Aus Libyen kommen Afrikaner auf dem Weg nach Europa. Auf dem Meer mussten viele schon umkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 64 Geflüchtete abgeschoben, 25 davon nach dem Dublin-II-Verfahren. Bremen macht fleißig mit und schiebt trotz öffentlichen Widerstandes die beiden Refugees Momodou B. und Godstime O. ab. Ihre Schicksale stehen nicht im luftleeren Raum, sondern entlarven den gängigen Rassismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schlechte Lebensbedingungen sprechen nur in Ausnahmen gegen Abschiebung, so das Gericht. Es müsse mindestens „Verelendung“ drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frankreichs Behörden müssen einem afghanischen Kind Schmerzensgeld zahlen. Sie hatten ihn unbetreut in einem Flüchtlingscamp gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
8.658 Asylbewerber wurden zwischen Januar und November 2018 in andere EU-Staaten überstellt – vor allem nach Italien. Dort wehrt sich Innenminister Salvini
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aktivisten legen Aufnahmen vor, die erstmals belegen sollen, wie die kroatische Polizei Asylsuchende illegal abweist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Diskussion in der Union ist fern jeder Rechtskenntnis. Maßgeblich ist heute das EU-Asylrecht. EU-Richtlinien sind im deutschen Asylgesetz realisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Friedrich Merz tut mit seinem Vorschlag zu einer Reform des Grundrechts auf Asyl so, als wäre das vernünftig. Dabei ist sein Vorstoß höchst populistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Roman Petrenko studiert in Berlin und hängt in der Luft. Der ukrainische „Junior-Leutnant“ will nicht in den Krieg ziehen – so wie Tausende andere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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