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Schiff mit Geflüchteten in Reggio Calabria - ein kleines Kind wird von Bord getragen

Geflüchtete in Italien

Lampedusa am Limit, Meloni nervös

Fast 7.000 Menschen sind in den letzten drei Tagen in Italien angekommen. Die Geflüchtetenzahlen werden noch deutlich ansteigen.
Von Michael Braun
27.3.2023  

Auf der „Ocean Viking“ wird das Essen knapp

Das Rettungsschiff im Mittelmeer mit 572 Geflüchteten wartet immer noch auf einen sicheren Hafen
9.7.2021,  
Seite 10,  ausland 
Migranten in einem Boot.

Flüchtlinge auf der Insel Lampedusa

Über 2.000 Ankünfte in kurzer Zeit

Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht.
Von Michael Braun und Mirco Keilberth
10.5.2021  
Mehrere Flüchtlinge sitzen in einem Boot und legen am italienischen Hafen in Lampedusa an

Flucht von Tunesien nach Lampedusa

Hunderte jeden Tag

Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus Tunesien. Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“.
Von Christian Jakob
30.7.2020  
Premierminister Giuseppe Conte unterzeichnet während der Vereidigungszeremonie den Amtseid

Neue Regierung in Italien

Viele neue und junge Gesichter

Im Kabinett von Fünf Sternen und PD sind nur wenige Frauen vertreten. Eine völlige Umkehr in der Flüchtlingspolitik ist nicht zu erwarten.
Von Michael Braun
5.9.2019  

200 Gerettete suchen Schutz

Gleich zwei Schiffe mit je rund 100 Geflüchteten wollen im Mittelmeer einen Hafen anlaufen
29.8.2019,  
Seite 10,  ausland 
Der italienische Innenminister Matteo Salvini gibt eine Pressekonferenz

Italiens restriktive Migrationspolitik

Nichtmal Italiener dürfen anlegen

Italiens Innenminister Salvini versucht weiterhin Häfen für Schiffe mit Flüchtlingen geschlossen zu halten. Jetzt trifft es die eigene Küstenwache.
Von Michael Braun
28.7.2019  
Italiens Innenminister Matteo Salvini gibt eine Pressekonferenz, gestikuliert und blickt gen Himmel

Flüchtlingspolitik der EU

Salvini blockt mögliche Lösung

Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
Von Michael Braun
23.7.2019  
Carola Rackete wird von Polizisten geleitet

Harter Kurs von Matteo Salvini

„Deutsche Verbrecherin“ ausweisen

Trotz massiver Kritik aus Europa: Für Italiens rechten Innenminister Salvini zahlt sich die Härte gegen Seenotretter*innen politisch aus.
Von Michael Braun
1.7.2019  
Die Reling von einem Schiff. Auf dem Schiff stehen Menschen

„Sea Watch 3“ vor Lampedusa

Angesteuert, aber nicht im Hafen

Der Seenotretter der deutschen NGO „Sea Watch“ liegt weiter im Meer vor Lampedusa. Italiens Innenminister Salvini wettert gegen die Kapitänin.
Von Michael Braun
27.6.2019  

10 Tage Ungewissheit

Seit dem 3. April harrten über 60 Flüchtlinge auf dem NGO-Schiff „Alan Kurdi“ aus. Erst als mehrere Länder sich zur Aufnahme bereit erklärten, durften sie nun in Malta an Land gehen
Von Michael Braun
15.4.2019,  
Seite 10,  ausland 
Flüchtlinge warten an der Grenze Italiens zu Frankreich

Flüchtlinge in Italien

Renzi droht der EU mit Plan B

Italiens Regierung verlangt eine gerechtere Verteilung der Bootsflüchtlinge. Doch die meisten ziehen ohnehin unkontrolliert gen Norden.
Von Michael Braun
15.6.2015  

Rechte machen mobil zulasten der Ärmsten

ITALIEN Die wohlhabenderen Regionen im Norden wollen keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen
Von MICHAEL BRAUN
10.6.2015,  
Seite 10,  Ausland 

Erfüllungsgehilfe für Kasachstans Diktator

ITALIEN Behörden liefern Frau und Tochter eines Oppositionellen aus. Anwalt spricht von Sippenhaft
Von MICHAEL BRAUN
3.6.2013,  
Seite 10,  Ausland 

Flüchtlingsdrama in Italien

Lampedusa vertreibt Tunesier

Eine erste Fähre mit rund 1.500 Personen an Bord verlässt die Insel. Ziel ist der Ort Manduria in Apulien. Dort machen Bürgerwehren bereits Jagd auf Migranten.
Von Michael Braun
31.3.2011  

Debatte Flüchtlingspolitik Europa

Lehren aus Lampedusa

Kommentar von Nadja Hirsch
Flüchtlinge haben das Recht auf ein ordentliches Asylverfahren. Europa sollte ihnen aber auch den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern.
20.2.2011