Weil andere Bundesländer weniger Geflüchtete aufnehmen, kommt Berlin an seine Kapazitätsgrenzen. Sozialsenatorin Kipping setzt Notfallplan in Kraft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine werden auch in Berlin anders behandelt als weiße. Die Initiative CUSBU setzt sich dagegen ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach vier Monaten Krieg ist die Luft raus: Die Freiwilligen an Berlins Bahnhöfen brauchen mehr Spenden und Helfer. Ein Besuch beim Hygienestand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Landesamt für Einwanderung durchsucht Handys von Menschen ohne Papiere, um ihre Identität zu ermitteln: Erfolglos, zeigt eine Linken-Anfrage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Patrick Timm betreibt in einer Unterkunft für Geflüchtete eine temporäre „Poststelle“. Am Freitag endet seine Residenz dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine nach Berlin. Eigentlich möchte sie nicht wirklich ankommen – arbeitet jedoch energisch daran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Vor fast drei Monaten flohen Nina, Maryna und Salma aus der Ukraine nach Berlin. Seitdem wohnen sie im Gästezimmer von Frank und Dörte. Wie klappt das Zusammenleben?28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPD-Fraktionschef will die neue zentrale Einbürgerungsbehörde im Haushalt festschreiben, die Grünen wollen erst mal ein Konzept haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Großer Andrang bei Informationsmesse im Roten Rathaus. Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine brauchen Unterstützung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele Ukrainer*innen meiden die Anmeldung aus Angst Berlin verlassen zu müssen, sagen Ehrenamtliche. Neue Anlaufstelle gibt praktische Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Sozialsenatorin Katja Kipping will Geflüchtete vor Ausbeutung schützen. Fälle gibt es vor allem in der Bau-, Reinigungs- und Logisitikbranche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit fünf Monaten ist Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin von Berlin. Ein Gespräch über „Deutsche Wohnen enteignen“ – und gewalttätigen Protest.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die wochenlange Ungewissheit hat ein Ende: Die Gruppe von 180 gehörlosen Flüchtlingen wird in Berlin unterkommen. Ihre Behandlung war skandalös.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Besitzer des Wohnheims in der Habersaath-Straße will die aktuellen Bewohner rauswerfen. Stattdessen sollen Flüchtlinge aus der Ukraine einziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein Die Sputniks kümmert sich um russischsprachige Familien mit behinderten Kindern. Aktuell sind das vor allem aus der Ukraine geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Sozialsenatorin Kipping (Linke) sieht Wendepunkt bei der Aufnahme von Geflüchteten. Mehr als „Akuthilfe“ sei jetzt langfristige Integration wichtig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Umgang mit 180 gehörlosen Geflüchteten wirft Fragen auf. In Berlin gut angekommen, sollen sie nach Köln. Ein schlechtes Vorbild für Integration.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
180 gehörlose Geflüchtete sollen nach Köln, doch sie wollen bleiben. Nur Berlin biete ihnen Perspektiven – zudem habe es Franziska Giffey versprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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