Wo sollen Flüchtlinge angesichts der Wohnungsnot unterkommen? Die Politik muss private Initiativen mehr unterstützen, sagt Maria Huber von Housing Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Land Berlin stößt bei der Unterbringung von Geflüchteten an seine Grenzen. Die Notunterkunft in Tegel soll verlängert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 10 Jahren begann die Besetzung der Kreuzberger Platzes durch die Flüchtlingsbewegung. Zum Jubiläum kommt US-Bürgerrechtsikone Angela Davis vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr Bedürftige stehen für weniger Lebensmittel an. Die Situation bei den Tafeln zeigt, dass unserer Gesellschaft langsam der Kitt abhandenkommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Senat bessert beim Landesaufnahmeprogramm für Syrer*innen aus dem Libanon etwas nach und erhöht das Aufnahmekontingent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine leben provisorisch bei Gastgeber*innen, in Hostels und Heimen. Wo sie bleiben können, weiß niemand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Acht Jahre dauerte Bayan Alkhatibs Flucht von Syrien nach Deutschland. Seit gut einem Jahr ist sie endlich wieder mit ihrer Familie vereint.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Nur wenige Menschen kommen über legale Fluchtwege nach Berlin. R2G wollte die Zahl um 400 erhöhen – selbst dies ist der SPD zu viel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Familie Hejazi könnte längst raus aus der Container-Unterkunft und eine eigene Wohnung beziehen. Doch sie finden einfach keine Wohnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Beschluss des Berliner Senats zu Flüchtlingen aus Drittstaaten ist unzureichend, sagt Juliane Gebel von den BIPoC Ukraine & Friends in Germany.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berlins Landesregierung bleibt hinter ihrem Anspruch zurück. Die Aufenthaltsreglung für Studierende greift zu kurz, andere Gruppen bleiben ganz außen vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Senat gibt Ukraine-Flüchtlingen aus Drittstaaten, die im Land studiert haben, ein vorläufiges Aufenthaltsrecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drittstaatler aus der Ukraine warten bis heute auf ein Bleiberecht. Der Senat plant nun eine Regelung, doch auch die bietet wohl keine Gleichstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach zwei Härtefallanträgen kann der schwerbehinderte Raheel Afzal in Berlin bleiben. Doch für Geflüchtete mit Behinderung gibt es weiter hohe Hürden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlin aktiviert den Notfallplan für die Unterbringung von Geflüchteten. Schuld seien die anderen Bundesländer. Doch stimmt das?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil andere Bundesländer weniger Geflüchtete aufnehmen, kommt Berlin an seine Kapazitätsgrenzen. Sozialsenatorin Kipping setzt Notfallplan in Kraft.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine werden auch in Berlin anders behandelt als weiße. Die Initiative CUSBU setzt sich dagegen ein.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach vier Monaten Krieg ist die Luft raus: Die Freiwilligen an Berlins Bahnhöfen brauchen mehr Spenden und Helfer. Ein Besuch beim Hygienestand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Landesamt für Einwanderung durchsucht Handys von Menschen ohne Papiere, um ihre Identität zu ermitteln: Erfolglos, zeigt eine Linken-Anfrage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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