Senat setzt Abbau von Flüchtlingsunterkünften fort: Weil der Bedarf stetig sinke, sollen 28 weitere Heime schließen. Wohnschiff fällt an Reeder zurück. Diakonie bezweifelt Rückgang der Flüchtlingszahlen und geißelt „Vertreibungspolitik“
Offiziell heißt es das Legiencenter. Aber die meisten nennen den schäbigen Wohnblock in Hamburg-Billstedt einfach nur „den Bunker“. Um die Lage der darin einquartierten Roma zu verbessern, blasen Verwaltung und Umfeld nun zur Kooperation. Fragt sich nur, ob die Bewohner das auch wollen
Wo er herkommt herrscht seit Jahren Krieg: Musa Sadulajew hält den Alltag aus Gewalt in Tschetschenien in Bildern fest. Wegen seiner Arbeit wird der Fotograf dort verfolgt. Als Gast der Stiftung für politisch Verfolgte erholt er sich in Hamburg
„Einen Probelauf soll es geben“, sagt der Sprecher von Innensenator Röwekamp: Bremer Asylbewerber sollen im Zweifelsfall ihre „Reisefähigkeit“ nicht mehr vom Bremer Gesundheitsamt begutachten lassen, sondern vom Hamburger Amtsarzt
Gesundheitsstagung zur medizinischen Notversorgung von illegalisierten Flüchtlingen. Auch immer mehr Menschen mit deutschem Pass fallen aus der Krankenversicherung
Tausende Afghanen beantragen neues Bleiberecht. Doch der CDU-Senat hat unüberwindbare Hürden gelegt: Obwohl die Flüchtlinge kaum arbeiten dürfen, wird abgeschoben, wer seinen Lebensunterhalt nicht selbst bestreitet. GAL fordert Korrektur