Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der Grenze.
Die Grenze von Mexiko zu den Vereinigten Staaten ist seit Beginn der Coronapandemie geschlossen. Dennoch suchen Zehntausende Menschen in den USA eine neue Heimat.
Hunderttausende versuchen von Mexiko aus in die USA zu kommen und stranden häufig in der Wüste. Dann können sie nur hoffen, auf einen wie Walter Collins zu stoßen.
In Ingelheim besuchte Bill Clinton, der angeblich mächtigste Mann der Welt, auch eine Einrichtung für Kosovo-Flüchtlinge. Und zeigte sich berührt, betroffen. Frauen zücken ihre Taschentücher, und Gerhard Schröder steht daneben ■ Aus Ingelheim Markus Franz