Bundesanwaltschaft verhaftet einen Asylbewerber aus dem Irak, der mit Terrorbotschaften im Internet al-Qaida unterstützt haben soll. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch die verfassungsrechtlich umstrittene vorbeugende Telefonüberwachung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Er darf nicht arbeiten, kein Girokonto eröffnen, nicht heiraten und nicht reisen. Er ist einer von rund 180.000 geduldeten Flüchtlingen in Deutschland. Zum Tag des Flüchtlings lässt die taz den 18-jährigen Aladdin aus Hannover zu Wort kommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen sollte nur gewählt werden können, wer schon seit einem Jahr ein Deutscher ist. Weil das dem Grundgesetz widersprach, wurden jetzt in aller Eile die Gesetze geändert – wegen Onur Yamac aus Oldenburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fast alle Mitglieder der Jüdischen Gemeinde von Delmenhorst kommen aus der ehemaligen Sowjetunion. Dass sie in Deutschland heutzutage mit Nazis konfrontiert sind, überrascht die meisten. Viele beteiligen sich deshalb an der Bewegung gegen ein Schulungszentrum für Neonazis mitten in der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Zeiten, in denen Deutsche und Polen sich so wenig zu verstehen scheinen wie schon lange nicht mehr, erinnert sich der Schriftsteller Artur Becker mit diesem Essay daran, wie er selbst ein Deutscher wurde – oder wenigstens fast. Als gebürtiger Pole erlaubt er sich einen unbefangenen Umgang mit der deutschen Geschichte, sogar mit Nazi-Kitsch wie dem pseudo-mythischen Sachsenhain bei Verdenvon Artur Becker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die Niedersachsen-FDP rügt die Innenpolitik des Koalitionspartners CDU. Ob Terrorbekämpfung oder Bleiberecht: Die Kommunikation mit Minister Schünemann ist „verbesserungsfähig“, findet Generalsekretär Stefan Birkner
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Besuch bei den Italienern in Wolfsburg zeigt, dass Kommunikationsprobleme vielleicht niemals überwunden werden können. Dank bester Integration muss man sich deswegen aber heute nicht mehr streiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Gespräch mit dem Braunschweiger Landesbischof Friedrich Weber über islamischen Religionsunterricht als Mittel der Aufklärung und die Notwendigkeit kultureller Selbstvergewisserung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Niedersachsen ist Vorbild“: Innenminister Uwe Schünemann verweist im Landtag auf Erfolge bei der Integration. Die Opposition beeindruckt das nicht, „halbherzig“ findet des Ministers Politik aber auch seine Ausländerbeauftragte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Cloppenburg leben überdurchschnittlich viele Russlanddeutsche, und vor allem die jugendlichen Aussiedler werden argwöhnisch beäugt. Denn sie schotten sich ab, heißt es. Aber wer fragt, bekommt Antworten und keine auf die Fresse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Niedersachsen kürzt an seinen Schulen den Unterricht in Muttersprachen. Von Russisch bis Griechisch fallen viele Stunden weg. Zur Integration sei Deutsch-Lernen allein besser, meint das Kultusministerium in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Grüne wollen bei der Kommunalwahl in Niedersachsen zweistellig werden. Schwerpunkte: Umwelt und Bildung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor 50 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland. Antonio Cardelli war in Hannover dabei: Er schlief in Massenquartieren, wusch Wolle mit 80 Grad heißem Wasser, wühlte mit, wo Deutsche ausfielen. Der ehemalige Arbeitstourist ist heute Generalkonsul. Ein Gespräch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
In den Internationalen Gärten in Göttingen wird nicht nur gesät und geerntet, sondern auch geklönt und gelernt. Ein mehrfach prämiertes Multikulti-Projekt, dass derzeit bundesweit Schule macht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die private türkische University of Economics will im Harz-Städtchen Goslar eine Niederlassung gründen. Der Plan: 2.000 Studierende aus aller Welt sollen in Deutschlands Mitte unter Nobel-Bedingungen ausgebildet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auswandern heute: Lydia B. aus Oldenburg will mit Hilfe der Green Card nach Nashville/Tennessee ziehen. Wenn es mit der Verlosung nichts wird, hilft eventuell heiraten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weil sie schon zu viele Parzellen an Ausländer vergeben hätten, weigert sich ein Kleingartenverein in Celle, eine Spätaussiedlerin aufzunehmen. Begründung: Die halten sich nicht an die Vorschriften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gegen die Zwangsehe: Niedersachsen will Mindestalter und Sprachtests beim Nachzug ausländischer Ehegatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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