1.100 Kilometer Luftlinie und die Ostsee liegen zwischen Helsinki und Berlin, und trotzdem begreifen viele Finnen Berlin als ihre Vorstadt. Mehr noch ist die Hauptstadt für viele ein Sehnsuchtsort, der auch Musiker, Künstler oder Regisseure anzieht. Einige bleiben und gründen eigene Kulturhäuser. So wie das Finnland Zentrum
In diesem Jahr verzichtet die Botschaft auf einen Empfang zum Nationalfeiertag am 2. September. Die Entführung von Trinh Xuan Thanh sorgt für Misstrauen.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Fluchtpunkt BerlinHunderte Flüchtlinge kommen im Sommer 2015 in die Stadt – jeden Tag. Die chaotischen Zustände am Lageso wirken wie die tägliche Antithese zu Merkels „Wir schaffen das“. Wer sind die Neuankömmlinge? Die taz hat das Schicksal zweier Familien zwei Jahre lang begleitet
Er will die Stadt mitgestalten – und seine Steuern zahlt er gern. Im dritten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem syrischen Künstler Khaled Barakeh.
FESTIVAL Entortung und Neuverortung, das sind die Themen des morgen beginnenden Festivals „disPlaced – rePlaced“. Kuratorin İpek İpekçioğlu erklärt die Hintergründe der dreitägigen Veranstaltung im Radialsystem
Die Lehrerin Mahi Christians-Roshanai gibt seit 17 Jahren Nachhilfeunterricht. Ein Gespräch über unentdeckte Talente und ungenutzte Potenziale – und Currywurst.
Türkeistämmige sollten nicht für türkische Politik verantwortlich gemacht werden, sagen türkische Organisationen. Kirche fordert Freilassung des inhaftierten Berliners.
Berlin fehlt eine Strategie zur Integration von Geflüchteten, sagt Rüdiger Kunz vom Roten Kreuz – dafür brauche es ein „kommunales Integrationszentrum“.
Mit „Ich deutsch“ will Berlins SPD-Fraktionschef eine Debatte über eine neue deutsche Leitkultur beginnen. Das könnte für seine Partei von Nutzen sein.