Migration ist ein globales Phänomen, mit dem nicht nur Polens Regierungsparteil Stimmung macht. Dabei hat das Land einen bizarren historischen „Bonus“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Belastung der Kommunen ist durch den Angriffskrieg gestiegen. Dennoch unterstützt die Bevölkerung die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Migrationspolitik sollte reale Alternativen zur Abschreckung ins Auge fassen. Das heißt: zirkuläre Mobilität aus Afrika zu erlauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Unions-Geschäftsführer Thorsten Frei schlägt vor, das individuelle Recht auf Asyl durch Kontingente zu ersetzen. Seine Idee beruht auf zwei groben Denkfehlern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU will in der Migrationspolitik enger mit Tunesien kooperieren. Heißt: Brüssel schickt Geld, damit Tunis die Migranten aufhält. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Deal zwischen der EU und Tunesien wird vor allem eine Folge haben: Mehr Gewalt gegen Menschen auf der Flucht und mehr Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Tunis wird das Abkommen mit der EU gefeiert. Für tunesische Familien bleiben Reisen nach Europa nahezu unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwar starben in der Europäischen Union 2022 mehr Menschen als geboren wurden, doch die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine glich das mehr als aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der EU-Asylkompromiss führt nicht zu weniger Migration, er vermehrt nur das Unglück an den Außengrenzen. Die Grünen bezahlen für ihr Ja einen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Durch die neue EU-Asylregelung wird sich das Leben von vielen Ankommenden künftig an Orten abspielen, die Hochsicherheitsgefängnissen gleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Giorgia Meloni ist mit dem Versprechen gewählt worden, die „illegale Zuwanderung“ zu beenden. Damit ist Italiens postfaschistische Regierungschefin gescheitert. Da immer mehr Bootsflüchtlinge das Land erreichen, verlangt sie nun Hilfe von der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Kontrollen an der deutsch-dänischen Grenze verstoßen gegen das Schengener Abkommen. Nun will Dänemark die Kontrollen versuchsweise lockern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will Asylverfahren teilweise an die EU-Außengrenzen auslagern. Kritik kommt auch von den Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die geplante EU-Migrationsreform nimmt Gestalt an. Kritiker*innen warnen vor einer Einschränkung des Asylrechts und mangelhaftem Datenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für mehrere westliche Staaten ist Niger ein Stabilitätsanker in der Sahelregion. Doch die Bevölkerung vor Ort sieht die Westbindung eher als ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Laut Luxemburger Gericht hätte das baltische Land Asylsuchende nicht verhaften dürfen. Es hatte mit der Regelung auf den Zustrom aus Belarus reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Senegal fließen enorme Summen, um Perspektiven zum Bleiben zu schaffen. Viele Menschen wollen dennoch ihr Land möglichst schnell verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine sprachliche Unterscheidung zwischen Vertriebenen und Migranten steht uns nicht zu. Solche Begriffe suggerieren Dringlichkeiten und schaffen Kluften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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