Ehe für Alle Ab 1. 10. dürfen homosexuelle Paare heiraten. Das Interesse unterscheidet sich nach Region
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ex-Bundesligaspielerin Friederike Wenner hatte ihr Coming-Out mit 20. Später hörte sie mit dem Fußball auf – das Umfeld war zu lesbenfeindlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Fußball ist eine der letzten Bastionen der Hetero-Normativität: Sich outen ist für Profis fast unmöglich, „schwul“ gilt noch als Schimpfwort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Alice Weidel hat eine aus Syrien geflüchtete Putzfrau, so der aktuelle Skandal. Tatsächlich hat sie noch viel mehr Kontakt zur alternativen Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Sprachlos Es lief gut für Wolfgang Schäuble in der ARD – wäre da nicht dieses eine Thema gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie ist lesbisch, wirtschaftsliberal, beruflich international aufgestellt – und Spitzenkandidatin der AfD. Wie passt das zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
LGBTI-Paare werden wie Heterosexuelle eingetragen, weil die Behördensoftware veraltet ist. Die Technik ist der Gesellschaft nicht immer voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DISKRIMINIERUNG Tatjana Eggeling spricht über die Ursachen von Homophobie im Sport
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit den Klagen gegen die Andeutungen über seine sexuelle Orientierung beweist Jens Riewa vor allem eins: seine Homofeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
HochzeitStandesämter bekommen bundesweit Anfragen– regional schwanken die Zahlen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein Gesetz mit Haken: Auch nach Öffnung der Ehe für Homosexuelle können zwei Ehefrauen nicht automatisch gemeinsam Eltern werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „Ehe für alle“ ist beschlossen – braucht es dann noch den Christopher Street Day? Natürlich! Und noch viel mehr davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GLEICHHEIT Früher sagten linke Homobewegungsinterpreten, wir brauchten die „Ehe für alle“ nicht, weil Lesben und Schwule sie gar nicht wollten. Doch das stimmte schon damals nicht. Gleiche Rechte lindern den Leidensdruck für jene, die diese Rechte nicht hatten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Recht Ex-Verfassungsrichter Papier hält eine Grundgesetzänderung dennoch für notwendig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das bürgerliche Zentralorgan nimmt die Ehe für alle zum Anlass für abwegige Hetze. Dabei war das Blatt nicht immer so reaktionär.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Fragen UND Antworten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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