Wunderbar, dass die Ehe für alle da ist. Schade, dass sie für Angela Merkel nur eine Verhandlungsmasse ist, die sie im richtigen Moment einsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Öffnung der Ehe: Der Grüne Volker Beck hat fast 30 Jahre lang dafür gekämpft, der Merkel-Fan Ulli Köppe nur eine Woche.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einem konservativen Club mitmachen zu dürfen, ist nicht nur Grund für ausgelassenen Jubel. Es gibt genug Kritik am Institut der Ehe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ehe für alle Die Unionsfraktion möchte die Abstimmung verhindern. Rechtsfragen sind ebenfalls offen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Recht Die endgültige Gleichstellung hat vor allem symbolische Bedeutung. Der gemeine Bürger kann nicht in Karlsruhe gegen das Gesetz klagen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Vorkämpfer für Lesben- und Schwulenrechte lässt am Freitag keine Sektkorken knallen. Eddi Stapel sagt, die Ehe für alle sei seit vielen Jahren längst überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
AfD-Chefin Alice Weidel hält die Ehe für alle für falsch – wegen der „Islamisierung“. Diese Doppelzüngigkeit zeigt, wie ähnlich die AfD Islamisten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Alles nur Wahlkampf, der Streit um die Ehe für alle? Vielleicht. Doch ganz nebenbei hat die SPD so ein längst überfälliges Gesetz verwirklicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Huch, die SPD zeigt plötzlich Mut: Wie es Schulz gelingt, Merkel zu düpieren und dem Fortschritt der Gesellschaft zu dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gleichgeschlechtliche Beziehungen sollen heterosexuellen gleichgestellt werden. Jetzt auch mit dem Recht, gemeinsam Kinder zu adoptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EHE FÜR ALLE Die rechtliche Gleichstellung kommt: Rot-rot-grüne Mehrheit erzwingt Abstimmung im Bundestag, Merkel lässt Unions-Abgeordnete frei entscheiden. Warum alles jetzt so schnell ging▶SEITE 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wahlkampf Jetzt legt sich auch die FDP fest:Die Ehe für alle gehört in einen Koalitionsvertrag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die FDP interessiert sich nicht für Minderheiten. Mit ihrer Schönwetterpolitik will sie als Koalitionpartner der CDU Regierungspartei werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Klage der Grünen ist gescheitert – der Bundestag muss nicht über die „Ehe für alle“ abstimmen. Geholfen hat es der Partei dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verfassungsgericht SPD muss bei Gleichstellung für Homosexuelle nicht Farbe bekennen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
„Buzzfeed“ bringt bereits seit Jahren Hintergründe und News. Nun will es auch in Deutschland eigene Themen setzen und vor allem: recherchieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Sondern es geht auch darum, sich als Opfer fühlen zu dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut Spitzenkandidatin Alice Weidel ist Homophobie kein Problem in ihrer Partei. Das AfD-Programm lässt da aber einen ganz anderen Schluss zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Hamburger Roten Flora ist der Eklat ausgeblieben: Bei der Vorstellung des Buches „Beißreflexe“ blieben KritikerInnen vor der Tür. Das Konfliktpotential war dennoch spürbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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