Fußballfans beziehen in deutschen Stadien mit einem Banner Stellung gegen Homophobie. Die Aktion ist selbstorganisiert - und kommt nicht überall gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kinder lesbischer oder schwuler Paare erleben ihre familiäre Situation als völlig normal. Doch die Hetero-Umwelt hat oft Schwierigkeiten Homo-Familien zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als einzige Partei im Bundestag lehnt die Union ein Adoptionsrecht für Homosexuelle ab. Doch durch ihre diskriminierende Haltung verstrickt sie sich in Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie sagt, sie sei ein Kind des Internets. Insofern ist sie bei den Piraten richtig. Aber Prinzessin Lillifee mögen? Marina Weisband rockt die erstarrten Politprofis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland hat jetzt eine Bundesstiftung, die sich mit Homosexualität beschäftigt. Der FDP-Politiker Michael Kauch über die Ziele der Magnus-Hirschfeld-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eine Stiftung zur wissenschaftlichen Analyse der Rolle sexueller Minderheiten war überfällig. Ihre Gründung verschafft der FDP Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Magnus-Hirschfeld-Stiftung fördert künftig Studien und Bildung im Bereich Homosexualität. Die Idee hatten die Grünen – und kritisieren nun die Umsetzung der FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur wenige Ärzte wollen lesbischen Paaren bei einer künstlichen Befruchtung helfen. Und nicht nur das: Es kostet Lesben auch noch doppelt so viel wie verheiratete Heteropaare.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zur Verfolgung von Homosexuellen wurde kaum geforscht, sagt Andreas Pretzel. Eine Stiftung könnte jetzt zur Normalisierung des Themas führen, glaubt der Historiker.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Eine neue Stiftung wird gegründet. Sie soll das homosexuelle Leben erforschen und helfen, Diskriminierung zu verhindern. Kritik kommt ausgerechnet von Volker Beck.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zu Deutschlands chronischer Krankheit namens Islamdebatte sollte eines mal gesagt werden: Ja, es gibt liberale Muslime. Und das sind keine schnöden Opportunisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehn Jahre nach Einführung der Eingetragenen Lebenspartnerschaften haben Schwule und Lesben noch lange nicht dieselben Rechte wie Heteros
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die eingetragene Lebenspartnerschaft wird zehn Jahre alt. Ihr politischer Vater, Volker Beck (Grüne) sieht Deutschland derzeit als europäischer Nachzügler in Sachen Adoptionsrecht und Steuern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
GLEICHSTELLUNG Zehn Jahre nach Einführung der Homo-Ehe plädieren SPD, Linkspartei und Grüne für eine rechtliche Anpassung an die Hetero-Ehe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Bundesregierung überprüft Reisehinweise für Homosexuelle. Die Grünen hatten in einer Anfrage darum gebeten. Sie kritisierten die mangelnde Informationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Frauenfußball muss sein Lesbenlabel nicht loswerden, meint Gudrun Fertig. Die Online-Chefin des „L.MAG“ im Interview über Homophobie und Geschlechterrollen im Frauenfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Jedes Jahr feiern Schwule und Lesben weltweit den CSD. Auch wenn sie an diesem Tag gemeinsam für ihre Rechte demonstrieren - die Communities sind ansonsten gern unter sich. 3 Meinungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was sagt uns das? Der Christopher Street Day hat ein konkretes Datum, den 28. Juni - wird jedoch in Deutschland und anderswo in der Welt monatelang zelebriert. Aber das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kommunikationswissenschaftlerin Elke Amberg über die kaum vorhandene Präsenz von Lesben in den Medien, die Vorteile der Schwulen und die Reduktion auf Mutterrollen und gutes Aussehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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