Mann, Frau, verheiratet. Für viele Konservative ist das die einzig selig machende Konstellation. Doch jetzt verändert sich der Umgang der Union mit Schwulen und Lesben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
INITIATOR Der CDU-Abgeordnete Stefan Kaufmann (CDU) ist zuversichtlich, dass sich die Initiative durchsetzt. Trotz aller Vorbehalte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Ehegattensplitting auch für homosexuelle Paare fordern 13 CDU-Abgeordnete. Familienministerin Kristina Schröder schließt sich an. Die CSU wartet erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Führende deutsche Unternehmen suchen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Unternehmen entdecken schwule und lesbische Mitarbeiter für sich. Und auch Homos suchen gezielt nach Arbeitsplätzen, wo sie sich nicht verstecken müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unternehmen, denen Homosexuelle willkommen sind, arbeiten produktiver, glaubt Unternehmensberater Bernd Schachtsiek. Der Mittelstand habe dies noch nicht erkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
HOMOS Erstmals stimmt der Bundestag namentlich über Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Christopher Street Day ist ein Tag der Freiheit. Unser Autor meint, das queerer Fundamentalismus dieser Freiheit ganz und gar nicht zuträglich ist.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
DISKURS Gemeinsam mit ihrem Mann Alexander stiftete Margarete Mitscherlich seit den sechziger Jahren Debatten über die nationalsozialistische Vergangenheit an: Sie beklagte die „Unfähigkeit zu trauern“ und fragte: „Müssen wir hassen?“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
HOMOSEXUALITÄT Wegen der homosexuellenfeindlichen Gesetze in Russland ändert das Auswärtige Amt seine Reisehinweise. Grüne: Zu wenig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
QUEERSTUDIES II Nina Degele über die Bedeutung der Magnus Hirschfeld Stiftung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
QUEERSTUDIES I Andreas Kraß über die Aufgabe, die Geschichte der Homosexualität aufzuarbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Homosexuelle erhalten in der EU nur selten politisches Asyl. Die Studie „Fleeing Homophobia“ zeigt, dass die Anträge nach klischeehaften Maßstäben beurteilt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Bundesamt empfahl der lesbischen Iranerin Samira G., „nicht mit ihrer Neigung zu provozieren“. Der Ugander Eric Bwire bekam nach langem Kampf Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn es darum geht, Flüchtlingen aus Ländern mit schwieriger Menschrechtslage Asyl zu gewähren, werden die Zustände dort von deutschen Gerichten beschönigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
HOMOS Bund und Länder einigen sich darauf, eingetragenen Lebenspartnerschaften vorläufig die gleichen steuerrechtlichen Vergünstigungen wie Ehepaaren zu gewähren. Aber nur bis Karlsruhe entschieden hat
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Quelle: taz
Ressort: Inland
GEDENKTAFEL Über das Schicksal von lesbischen Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus ist erstaunlich wenig bekannt. Ein Workshop in der Gedenkstätte Ravensbrück arbeitete jetzt an der Form des Erinnerns
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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