Eine Frau, die behauptet, eine typische Ostdeutsche zu sein, muss erzählen. Eine Frau, die das aufschreibt, muss zuhören. Nach diesem Rezept hat Martina Rellin einen Bestseller gebacken:„Klar bin ich eine Ost-Frau“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Osten der Republik hat der Muttertag im Mai den Internationalen Frauentag am 8. März abgelöst. Die emanzipierte, arbeitende Frau, einst Prestigeobjekt der DDR, stirbt aus
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Immer mehr junge Frauen aus Ostdeutschland gehen in den Westen. Jetzt sollen sie in Männerberufe gelockt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
SPD tagte zum Thema „Frauen und Arbeit im Osten“ – Publikum sprengte die Show
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute soll Daniela Dahn die Louise-Schroeder-Medaille bekommen. Das parteipolitische Hickhack um die von der PDS nominierte Schriftstellerin aber schadet dem Ansehen der Ehrung. Grüne wollen künftig ein neues Auswahlverfahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Handwerksfrauen aus dem Osten demonstrieren wieder in Berlin und fordern ein Gespräch mit dem Kanzler
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Selbstironisch, auch wenn die Wunde protestiert: Sabine Zurmühls Biografie der DDR-Autorin Maxie Wander
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Eine Fallsammlung
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
In den letzten zehn Jahren hat sich die Situation der Frauen im Osten dramatisch verändert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch mit Protest haben die Frauen nichts erreicht, meint Friederike von Borstel vom Frauenpolitischen Rat Brandenburg. Hoffnung setzt sie eher in die nächste Generation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Frauen waren die größten Verlierer nach dem Zusammenbruch der DDR. Obwohl soziologische Studien auf eine Vereinheitlichung der Lebensstile in Ost und West hindeuten, sitzt der Schock über Arbeitslosigkeit und den Verlust der Rollenbilder immer noch tief. In Frankfurt (Oder) läßt man am Stammtisch gemeinsam den Frust darüber ab ■ Von Henrike Thomsen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Christa Wolf und Irmtraud Morgner waren auch im Westen anerkannte Schriftstellerinnen. Ines Geipel stellt in einem Buch vier Autorinnen vor, deren Literatur zu DDR-Zeiten keine Chance hatte ■ Von Peter Walther
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Feminismus à la DDR: Am Frauentag durften sich die Kolleginnen zurücklehnen. Ein Mann bediente sie – als Frau verkleidet. Heute verschiebt sich der Kinderwunsch gen dreißigstes Jahr ■ Von Annett Gröschner
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Zum 65. Geburtstag von Irmtraud Morgner. Eine tief berührende Hommage von Freunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Besuch im Florena-Werk – 15 Jahre nach meinem Weggang. Die Arbeiterinnen tragen noch immer „ihren Karton“. Anfang Mai startet die Werbeoffensive Richtung Westen ■ Von Heike Möhler
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
Die Lebensformen werden wilder. Wessis bekommen entweder gar keine Kinder oder zwei, Ossis eins. Unbezahlte Arbeit übersteigt die bezahlte ■ Von Ute Scheub
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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