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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ostfrauen sind so schön pragmatisch, heißt es gern. Aber sie können mehr und haben letztlich die heutige Republik entscheidend mitgeprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Vermögen der Deutschen ist extrem ungleich verteilt, konstatiert eine Studie. Besonders benachteiligt sind Frauen und Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der DDR-Justiz arbeiteten viele Frauen. Wie eine Ausstellung in Göttingen zeigt, waren für die meisten die Karrierechancen trotzdem begrenzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die alten Rollenmuster, die die Mütter vorlebten, sind hartnäckig. Das waren sie sogar in der DDR, sagt Heidemarie Ott, Leiterin des Hamburger Literaturzentrums.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Trotz guter Ausbildung werden viele Frauen nicht von ihren Renten leben können. Im Vorteil sind die Ostdeutschen: Sie arbeiten häufiger in Vollzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur jede dritte Frau in Westdeutschland will nach der Babypause wieder voll arbeiten. Bei ostdeutschen Müttern ist die Quote viel höher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren gründete sich der Unabhängige Frauenverband (UFV) in der DDR. Mitgründerin Tatjana Böhm über die Rolle des UFV bei den "Runden Tischen" und die Nicht-Reflexion von Unterdrückung in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Ostdeutschland steigen Mütter nach der Elternzeit schneller wieder in ihren Job ein als im Westen. Das liege unter anderem an den geringeren Karrierechancen im Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
20 Frauen wollten im Mai 1989 „Miss Leipzig“ werden. Der Fotograf Gerhard Gäbler hat die Kandidatinnen zu Hause und bei der Arbeit porträtiert. Als er 18 Jahre später wiederkommt, hat sich vieles verändert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dass Frauen aus den neuen Ländern abwandern, muss nicht sein. Eine Studie zeigt, was Firmen und Politik tun können
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auch wenn es alten CDU-Politikern wie Wolfgang Böhmer nicht passt: Ostfrauen hatten in mancher Hinsicht ein liberaleres Leben als Westfrauen.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Studierwillige Frauen aus den neuen Ländern ziehen westwärts. Denn daheim dominieren Ingenieurs- und Naturwissenschaften, die sie nur selten wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nichts ist schöner als Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nur schwer zu beweisen ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Osten gibt es Regionen, aus denen Frauen in Scharen abwandern. Das ist fatal für das männliche Geschlecht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ich bin eine Frau aus dem Osten. Ich habe nicht nur ein gespaltenes Verhältnis zum Feminismus, sondern gar keins. Warum sollte ich auch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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